Der Blues ist unsterblich

Seine Gitarre nannte er zärtlich Lucille. Und er brauchte nur eine Saite, um darauf zu spielen wie selten jemand. Als Kind pflückte er noch Baumwolle, das Foto zeigt ihn auf der Höhe seiner Karriere, 1980 beim Jazzfestival von New Orleans. B. B. King, schon zu Lebzeiten eine Blueslegende, ist im Alter von 89 Jahren gestorben. Über seine Musik sagte er: „Menschen auf der ganzen Welt haben Probleme. Große. Solange dies so ist, wird der Blues nie sterben.“ Ein ausführlicher Nachruf auf taz.de/!159967.