Famose Haartrachten aka Zwirbelzöpfe – und dann auch noch die wunderbare Miniserie Shōgun: fast könnten die passenden Worte fehlen. Aber nur fast …
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Ressort: Die Wahrheit
Typ: Kolumne
Neun Episoden hat der Spielfilm „Irdische Verse“. Darin porträtieren Ali Asgari und Alireza Khatami die erstickende iranische Diktatur.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Blockbuster „Godzilla x Kong: The New Empire“ geht die derzeit größten gesellschaftlichen Spaltungspunkte an. Und will uns am Ende alle vereinen.
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Typ: Kolumne
Das waren Mods: ein wahrer Bericht von einem Festival einer leider auch schon in die Jahre gekommenen Jugendkultur.
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Typ: Kolumne
„Club Zero“, ein satirischer Spielfilm der österreichischen Regisseurin Jessica Hausner, nimmt sich das gesellschaftliche Problem der Essstörung vor.
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Typ: Bericht
In„Squaring the Circle“ feiert Anton Corbijn die Plattencover der Grafikdesigner Hipgnosis. Die zeigen noch den Exzess der Rockmusik in den 70ern.
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Typ: Bericht
Bei den Oscars war „Oppenheimer“ der große Gewinner, immer wieder kam auch Politisches zur Sprache. Deutsche gingen leer aus.
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Die Nische zwischen Punk und anständigem Trinken muss endlich besetzt werden. Gut, wenn es schon einen dunklen, muffigen Kellerraum für die Bar gibt.
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Jonathan Glazers Spielfilm „The Zone of Interest“ sticht aus den Filmen über den Holocaust heraus. Statt Grauen zu zeigen, macht er Schrecken hörbar.
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Captcha-Tests am Computer sollen aufzeigen, ob man ein Mensch ist. Wie schön wäre so was im echten Leben?
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Das Biopic „One Love“ setzt dem Reggae-Musiker Bob Marley ein Denkmal. Es idealisiert den Star, der inmitten einer von Gewalt geprägten Zeit lebte.
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Sonntagnachmittag im Museum. Im Mittelpunkt des Zeichenkurses steht eine junge, nackte und dunkelhaarige Frau, die sich ostentativ dehnt.
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Lebenskünstler oder Tagedieb? Adrian Goigingers Tragikomödie „Rickerl – Musik is höchstens a Hobby“ zeigt Voodoo Jürgens als sympathischen Antihelden.
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Beim Filmfestival Max Ophüls Preis herrschten Lust am Absurden und Angst vor Krieg. „Electric Fields“ von Lisa Gertsch gehörte zu den großen Gewinnern.
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Wie eine Zwangsgemeinschaft im Internat zu sich findet: Alexander Paynes Film „The Holdovers“ ist eine Hommage an das US-Kino der 70er Jahre.
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Irgendwo da draußen, weit weg von den Menschen, in den Untiefen des Meeres lebt ein uraltes, graues und langsames Wesen: der Grönlandhai.
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Witzgewitter: Der Regisseur Taika Waititi erzählt in seiner Komödie „Next Goal Wins“ ein weniger geläufiges Kapitel der Fußballgeschichte Polynesiens.
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130 Millionen Menschen in den USA bezeichnen sich als Fans von Taylor Swift. Sie ist progressiv, bodenständig und irgendwie nett. Kann das gut gehen?
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Die singen ja gar nicht! In seinem „Girl You Know It’s True“ über Milli Vanilli erkundet Regisseur Verhoeven die selbstbewusst künstlichen Achtziger.
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Bei den diesjährigen Europäischen Filmpreisen wurde Justine Triets mit gleich fünf Preisen geehrt. Die Filme spiegelten auch die europäische Krise.
... auch die europäische Krise. Von Jenni Zylka Typisch europäisch gibt es nicht...
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