Wer in Irland wegen Corona seine Arbeit verloren hat, bekommt vom Staat wöchentlich 350 Euro. Geringverdiener wollen deshalb nicht zu ihrem Job zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von den knapp 1.000 Menschen im westirischen Dorf Doonbeg arbeiten 300 in einem Trump-Golfressort. Am Mittwoch kommt der Präsident zu Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ryanair weist Vorwürfe der Linksfraktion zurück
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Der Glasnevin-Cemetery zeugt vom Freiheitskampf und von Leichenräubern, vor allem aber vom Leben in Irland – oft genug mit trauriger Pointe.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Bekleidungskette Primark ist extrem günstig. Doch der Einsturz einer Textilfabrik in Bangladesch kratzt an ihrem Image.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Jeder Mitarbeiter hatte Zugang zu den Abmahnungen und Krankmeldungen der Kollegen. Die Daten gingen auch nach Außen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Ressort: Schwerpunkt
Vor neun Jahren gingen dem irischen Fleischproduzenten Séan Duffy aus Gort die Facharbeiter aus. Er holte sich fünf Fachkräfte aus dem brasilianischen Anápolis. Dabei blieb es nicht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Arbeitsrechtler kritisiert illegale Praktiken
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Razzia in Rom, Ermittlungen in Mainz: Ryanair gerät ins Visier von Ministerien und Gewerkschaften. In Italien wurde die Airline nun wegen "antigewerkschaftlichen Verhaltens" verurteilt.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Billigflieger feiert Wachstumsrekorde durch Kampfpreise - Ver.di nennt deren Arbeitsverträge "das Schlimmste". Eine Stewardess über die Arbeitsbedingungen bei Ryanair.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Reederei „Irish Ferries“ will die Seeleute auf ihren Fähren durch billige Arbeitskräfte aus Osteuropa ersetzen. Vier Schiffe liegen fest, und 150.000 gehen gegen die Pläne auf die Straße. Der Fall offenbart eine Verquickung der Firma mit einer Zeitung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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