Die drei Fragezeichen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Prostitution Weil rund um den Strich in der Kurfürstenstraße immer mehr gebaut wird, verschwinden öffentliche Räume, in denen Prostituierte und Freier ungestört verkehren können. Das Geschäft verlagert sich in die Seitenstraßen – das sorgt für viel Ärger
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Prostitution Nach der Razzia sagt Stadtrat Schulte, große Bordelle würden eher genehmigt, kleine seien aber weniger kriminell
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Bei Gangbang-Partys haben viele Männer Sex mit wenig Frauen. Klingt wie die Erfüllung lüsterner Fantasien – nicht nur von Männern. Zumindest manchmal.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
KINDERHOSPIZ Jörn Wittke ist Familienbegleiter im ambulanten Kinderhospizdienst und stößt oft auf Unverständnis, wenn er von seinem Ehrenamt erzählt. Doch ihm tut die Arbeit gut
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
FRAUEN Auf dem Sexarbeitskongress giften sich Huren und Frauenpolitikerinnen gegenseitig an. Die geplante Anmeldepflicht geht Prostituierten viel zu weit
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Alice Schwarzer hat eine Art Sexkrieg entfacht. Ist Prostitution eine Menschenrechtsverletzung oder ein Spezialberuf? Huren protestieren.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Schöneberger SPD-Politiker schlägt Sperrfrist für den Straßenstrich an der Kurfürstenstraße vor. Allerdings begrüßt nur die CDU seinen Vorstoß überschwänglich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
FEMINISMUS Die ukrainische Frauenrechtsgruppe Femen will auch an der Spree ein Büro eröffnen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Es gäbe viel Sinnvolleres zu skandalisieren als legale Prostitution.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Kommentar
PROZESS Sechs Männer stehen vor Gericht, weil sie einen Menschenhändlerring geführt haben sollen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Sexarbeit zog Marleen an, seit sie zwölf war. Heute ist sie 22, studiert, arbeitet nebenbei als Prostituierte – und träumt von einem Ökobordell.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Bernd Mikeleit betreibt seit 38 Jahren eine Imbissbude an der Ecke Kurfürsten-/Genthiner Straße in Schöneberg - direkt am Straßenstrich.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
HIPPEN EMPFIEHLT Das Kino 46 zeigt die Dokumentation „Die Jungs vom Bahnhof Zoo“, in dem Rosa von Praunheim von Strichern, Freiern und Streetworkern in Berlin erzählt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Für Prostituierte ist es oft sehr schwierig, einen neuen Job zu finden, sagt Sozialarbeiterin Claudia Fischer-Czech. Modellprojekt für Aussteigerinnen startet heute
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
PROSTITUTION Rosa von Praunheims sensible Doku „Die Jungs vom Bahnhof Zoo“ gewährt Einblicke in das Leben von Strichern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Liebe zu einem Zuhälter brachte Anna W. zur Prostitution. Als ein weiteres Kind kam, wollte sie weg aus der Schampus- und Kokshalbwelt. Drei Jahre arbeitete sie für eine CDU-Bundestagsabgeordnete. Und bis heute wird sie von ihrem Ex-Mann und -Zuhälter verfolgt, der keinen Unterhalt zahlt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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