Mehr als 50 Bordellbetreibende stellen Strafanzeige gegen die SPD-Bundestagsabgeordnete Leni Breymaier. Der Vorwurf: Verleumdung und üble Nachrede.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Tadzio Müller ist in Deutschland Klimaaktivist der ersten Stunde. Weil Arbeit als Sexworker für ihn politisch relevant ist, will er sein Geld künftig mit Sexarbeit verdienen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Interview
Die SPDlerin Leni Breymaier will den Kauf von Sex verbieten, die CDUlerin Sylvia Pantel die Rechte von Sexarbeiterinnen verbessern. Ein Streitgespräch.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Ab September ist Sexarbeit in Hamburg wieder legal. Damit folgen die Nordländer einer gemeinsamen Linie
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
In Niedersachsen wurde das allgemeine Verbot der Prostitution aufgehoben. Die Hamburger Behörden lassen sich davon nicht beeindrucken.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Eine Wellness-Massage geht, eine erotische nicht: Sexuelle Dienstleister fühlen sich benachteiligt. Lockerungen gibt es überall, nur bei ihnen nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die weltberühmte Fotoagentur überarbeitet ihr Archiv nach Kritik an Bildern zur Kinderprostitution
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Emilija Mitrović hat sich für die Rechte von Huren und Papierlosen eingesetzt. Nun ist die Sozialwissenschaftlerin und Gewerkschafterin gestorben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Corona sind Bordelle zurzeit geschlossen. Viele Sexarbeiter*innen bieten ihre Dienste dennoch weiter an – und sind gefährdeter als sonst.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Als eine von wenigen Branchen ist das Rotlichtgewerbe noch im Lockdown. Sexarbeiterinnen protestieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Laut Prostituiertenschutzgesetz müssen sich Sexarbeiter:innen anmelden. Neue Zahlen lassen vermuten: Das Dunkelfeld bleibt groß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Beim Tag der offenen Tür klären Sexarbeiter*innen der Herbertstraße über Corona-Hygienemaßnahmen auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Viele Sexarbeiter*innen haben in der Coronakrise Einkommen und ihr soziales Umfeld verloren. Öffnungen sind nicht in Sicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Berlin sollen SexarbeiterInnen auf Kondome kontrolliert worden sein – als Indiz für illegale Sexarbeit. Die Polizei dementiert.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Wegen Corona ist und bleibt Sexarbeit in Berlin verboten. Ralf Rötten von „Hilfe für Jungs“ hält die Debatte um Verbote für verlogen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Während fast überall Corona-Maßnahmen gelockert werden, bleiben Bordelle geschlossen. Prostituierte fordern, das zu ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Prostitution ist seit Beginn der Coronakrise verboten. Die Sexarbeiterinnen Nicole Schulze und Laura Lönneberga wollen das nicht hinnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wie Prostituierte mit dem coronabedingten Berufsverbot umgehen 4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schon 2016 gegründet, startet ein Parteinetzwerk in der Linken ausgerechnet jetzt einen neuen Anlauf: Es will eine „Welt ohne Prostitution“.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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