In der Langen Nacht der Wissenschaften will der Philosophiedozent Uwe Scheffler mit seinen Besuchern über das Denken nachdenken. Er sieht den Forschungsbetrieb in der Pflicht, die Öffentlichkeit an seinen Erkenntnissen teilhaben zu lassen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Interkulturell, interdisziplinär – so sollen die Geisteswissenschaften sein. Dafür braucht es Freiraum. Und Spaß am Abseitigen. Ein Blick in die Praxis
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Mit der Tagung „Banlieue Europa“ startet das „Georg-Simmel-Zentrum“. Es bündelt Metropolenforschung an der HU
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Geisteswissenschaften darben – vor allem in Berlin. Noch mehr als Geld brauchen die Forscher größere Zeitbudgets. Auch an maßgeschneiderten Fördermitteln fehlt es. Dazu müssen messbare fachliche Standards entwickelt werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Der Altertumswissenschaftler Hans-Joachim Gehrke sagt, welche Erwartungen er an das kommende Jahr der Geisteswissenschaften knüpft und warum dringender Handlungsbedarf besteht – vor allem für die kleinen Fächer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Sonderausgabe zum 100. Geburtstag der Philosophin: Eine Hommage des Berliner Künstlers Adib Fricke
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Metaphern sind eine Möglichkeit, Menschen, die anders ticken, einen Zugang zum eigenen Denken zu eröffnen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
DAS SCHLAGLOCH von KERSTIN DECKER
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Feine Unterschiede (10): Die Bürgerinitiativen reformierten das Gemeinwohl, die taz setzte urbürgerlich auf die Öffentlichkeit – in den Siebzigern kam die Neue Bürgerlichkeit also von links. Das wird heute gern vergessen, nicht nur von Konservativen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Und was nun?!
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Ein neues Förderprogramm soll den krisengeplagten Geisteswissenschaftlern helfen. Nun müssen diese das Angebot auch nutzen, denn die Resonanz auf die vor drei Jahren gestartete „Förderinitiative Geisteswissenschaften“ ist bisher gering
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Hans Hasselmann
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
taz-Serie „Islam in Berlin“ (Teil 8): In einer säkularisierten Stadt wie Berlin könne sich ein pluraler Euro-Islam entwickeln, hoffen westliche Islamwissenschaftler. Die Begegnung mit der Liberalität des Westens kann manche Gläubige aber auch radikalisieren
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Der Medientheoretiker Friedrich Kittler hat den Kulturwandel als Folge von Militärtechnik untersucht. Zum sechzigsten Geburtstag haben ihm Kollegen und Schüler die Festschrift „FAKtisch“ gewidmet
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Luigi Colani
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Die Zukunft der Arbeit (Teil 9): In Zeiten der Krise ist die Kreativität des Individuums gefragt – der studierte Berliner Philosoph Holger Schnell bietet „Philosophische Lebensberatung in Hausbesuchen“ an und versucht existenzielle Problemlagen zu lösen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus Anlass des Ehrenbegräbnisses von Herbert Marcuse erinnerte ein FU-Kolloquium unter dem Titel „Die Praxis folgt der Wahrheit“ an die Julitage 1967, als der Philosoph erstmals an die FU kam. Leider wurde daraus vor allem ein Nostalgietrip, auf den sich auch die Bürgerrechtsikone Angela Davis begab
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wieder kehrt ein Berliner heim. Unweit seines Lieblingsphilosophen Hegel findet Herbert Marcuse seine letzte Ruhe – soll aber keine Ruhe geben
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Von Vorurteilen, Urteilen und Perspektiven des Bösen: Kardinal Karl Lehmann und Gianni Vattimo, Professor für theoretische Philosophie, versuchen sich dem Belzebub philosophisch anzunähern
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Am 4. Mai starb Johannes Agnoli. Von 1962 bis 1990 hat er am Otto-Suhr-Institut gelehrt. Eine Gedenkveranstaltung erinnerte an den Querdenker und Individualisten, der Themen wie Revolution, Freiheit, Emanzipation, Subversion viel Zeit widmete
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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