Die EU-Kommission will die strengen Gentechnik-Regeln lockern. So könnten viele neuartige Genpflanzen ohne Warnhinweise auf den Tisch kommen.
ca. 178 Zeilen / 5327 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Freie Bahn für die Gentechnik, auch im Bier: Die EU-Kommission will die Kennzeichnungspflicht für die meisten gentechnisch veränderten Lebensmittel aufheben. Auch die Risikoprüfung soll künftig entfallen. Können die Grünen das noch aufhalten oder ist schon Hopfen und Malz verloren?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist falsch, genmanipulierte Nahrungsmittel nicht zu kennzeichnen. So wird den VerbraucherInnen die Chance genommen, sich dagegen zu entscheiden.
ca. 90 Zeilen / 2697 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Bestimmte Techniken zur Genveränderung von Pflanzen sollen nicht mehr ausgewiesen werden. Die Biobranche sieht vor allem die Patentierung kritisch.
ca. 150 Zeilen / 4490 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Neue Gentechnik verspricht Getreide, das mit der Klimakrise klarkommt. Die EU-Kommission will die Regeln für den Umgang mit solchen Pflanzen entschärfen. Forschende freut's, UmweltschützerInnen warnen.
ca. 609 Zeilen / 18270 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Ein Entwurf der EU-Kommission sieht weitgehende Lockerungen für neue Gentechnikmethoden vor. Biobauern und Umweltschützer sind empört.
ca. 150 Zeilen / 4474 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Kenias Präsident wollte mit genverändertem Saatgut aus Südafrika die Ernährungskrise lindern. Er durfte aber das Importverbot nicht aussetzen.
ca. 57 Zeilen / 1685 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In unserem Dickdarm leben Milliarden Mikroorganismen und arbeiten zusammen. Dieses Mikrobiom ist so individuell wie ein Fingerabdruck.
ca. 246 Zeilen / 7354 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Argentinien sind Anbau und Vertrieb von Genweizen seit Mai 2022 erlaubt. Jetzt weiß in der Bäckerei niemand mehr, was eigentlich im Brot steckt.
ca. 132 Zeilen / 3958 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Kolumne
Der chinesische Biophysiker He Jiankui hat 2018 die ersten genetisch veränderten Babys erschaffen. Er kam dafür ins Gefängnis. Jetzt ist er zurück.
ca. 269 Zeilen / 8049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die taz verabschiedet sich von Wolfgang Löhr, Wissenschaftsredakteur von 1993 bis 2022, mit einem seiner Texte. 2008 schrieb Löhr über das Schaf Dolly und die Frage, ob bald auch Menschen geklont werden. Vielen Dank, Wolfgang!
ca. 184 Zeilen / 5500 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Wie schaffen wir es, dass auch weiterhin 8 Milliarden Menschen satt werden? Der Geoökologe Claas Nendel lässt Nutzpflanzen in der Zukunft wachsen.
ca. 257 Zeilen / 7698 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Bericht
Forscher:innen versuchen mit verschiedenen Methoden, Pflanzen zu optimieren. Wo bringt das Fortschritt und wo nicht? Vier Beispiele.
ca. 358 Zeilen / 10732 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Zukunft
Typ: Longread
Klimawandel und Kriege gefährden die globale Ernährungssicherheit. Doch wie lassen sich Erträge steigern, ohne die Umwelt weiter zu belasten? Forscher haben einige Lösungen
ca. 252 Zeilen / 7540 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Sandra Schwindenhammer zum politischen Konflikt um die Zulassung von Gen-Mücken in Florida
ca. 81 Zeilen / 2414 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gewagtes Experiment in Florida: Ein Biotech-Konzern lässt gentechnisch veränderte Mücken frei, um die Mückenplage zu mildern. Nicht alle finden das gut.
ca. 283 Zeilen / 8486 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Freilandversuche mit der Gene-Drive-Technologie rufen Protest hervor: 300.000 Menschen haben eine Petition an die Umweltministerin unterzeichnet.
ca. 107 Zeilen / 3194 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Forscher entwickeln eine 100-Gramm-Tafel im Labor. Künftig sollen auch andere Lebensmittel nicht mehr vom Feld und aus dem Stall kommen.
ca. 236 Zeilen / 7053 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Buenos Aires hat den Handel und Anbau einer genmanipulierten Weizensorte genehmigt. Einige Länder haben bereits deren Import zugesagt.
ca. 161 Zeilen / 4812 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Eier von Hennen mit gentechnisch veränderten Eltern dürfen in der EU ohne Risikoprüfung auf den Markt gelangen. Bauernvetreter kritisieren dies.
ca. 93 Zeilen / 2769 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.