Die zur Eindämmung der Wirtschaftskrise vorgeschlagenen Maßnahmen sind haarsträubend. Statt den Konsum anzukurbeln, muss auf Nachhaltigkeit umgestellt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Umweltschützer von Greenpeace haben eine bezaubernde Idee: ein Konjunkturprogramm, das dem Klima hilft. Problem: Der Plan würde neun Billionen Dollar kosten.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die steigenden Energiepreise werfen ganz neue Fragen der sozialen Gerechtigkeit auf. Nur "billige Energie für Bedürftige" zu fordern wäre allerdings ökologisch verkehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die EU setzt auf Sofortmaßnahmen und Energiesparen. Beim EU-Gipfel münden Differenzen zum Umgang mit dem Ölpreis in Streit zwischen Frankreich und Deutschland.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Markt wird die weltweite Lebensmittelkrise nicht lösen. Wir müssen den Ärmsten helfen, mit moderner Technik mehr Nahrungsmittel zu produzieren, sagt der Ökonom Jeffrey Sachs. So könne die Globalisierung allen nutzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Wachstum und Stabilität weltweit
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die USA wollen beim G-8-Gipfel die Förderung der Atomkraft beschließen. Deutschland fühlt sich isoliert. Italien auch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Der aktuelle Boom der Bioenergie hat längst schon die globalen Rohstoffmärkte erfasst. Wird Energiesparen zur moralischen Pflicht?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der weltweite Energiebedarf ließe sich 2050 zur Hälfte mit erneuerbaren Energien decken, lautet das Ergebnis einer gemeinsamen Studie von Greenpeace und Wirtschaft. Die Erde würde weniger warm. Und billiger wäre es auch noch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die USA werden etwas grüner: Präsident Bush fordert umweltfreundlichere Autos und alternative Energiequellen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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Quelle: taz NRW
Ressort: Hintergrund
Michael Müller (SPD), Staatssekretär im Bundesumweltministerium, setzt auf mehr Effizienz und erneuerbare Energien. Eine Verlängerung der Laufzeit für das AKW Biblis A hält er für nicht vorstellbar. Bleibt es dabei, muss es bald abgeschaltet werden
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Internationale Energieagentur prognostiziert 55 Prozent mehr Energiehunger in 25 Jahren. Neben dem Klimaproblem werde die Versorgung störanfälliger. Als Gegenmittel empfehlen die Traditionalisten den Ausbau erneuerbarer Energien
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die Anhänger der Energiewende wollen nicht wahrhaben, dass sie in einer Krise stecken. Der sanfte Übergang zu einer neuen Energieversorgung droht zu scheitern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Auf langfristige Garantien will sich Staatspräsident Wladimir Putin beim Gipfel im finnischen Lahti jedoch nicht einlassen. Auch eine Festschreibung von Energiefragen in einem neuen Partnerschaftsabkommen missfällt ihm
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Beim Energiegipfel geht es auch darum, wie sich der Energieverbrauch reduzieren lässt: Nötig wäre ein neuer Fonds, um den Kauf sparsamer Heizkessel und Motoren zu fördern
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Jahr Klimaschutzprotokoll: Im Kampf gegen die Erderwärmung gibt es zwar erste Erfolge. Dennoch kommt der notwendige Strukturwandel in der Energiewirtschaft zu langsam, meint Klimaforscher Peter Hennicke
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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