In seiner Jahresrede an die Nation stellt der Präsident neue Atomwaffen vor. Der Werbeeffekt vor der Wahl am 18. März wird gerne mitgenommen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Russland will seine nördlichste Stadt mit schwimmender Atomkraft versorgen. Im Katastrophenfall wäre das AKW für schnelle Hilfe unerreichbar.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
EU-Kommissar Oettinger steht abermals unter Druck. Diesmal geht es um einen Flug nach Ungarn – im Privatjet eines Russland-Lobbyisten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
ENERGIEVERSORGUNG Das Parlament in Helsinki stimmt mehrheitlich für einen Reaktorneubau an der Ostseeküste. Lieferant und Betreiber wird das russische Staatsunternehmen Rosatom – mit kräftiger finanzieller Unterstützung des finnischen Staates
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Die finnische Regierung setzt weiter auf Atomkraft – auch um die guten Beziehungen zu Russlands Präsident Putin nicht zu gefährden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
STÖRFALL II Sowjetisches Erbe: Die Atomwirtschaft der Ukraine ist vom Nachbarn abhängig
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
ENERGIE Für das russische Unternehmen Rosatom wird der Bauauftrag ein Milliardengeschäft werden. Gegner kritisieren zunehmende Abhängigkeit
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Das Geldinstitut will angeblich ein AKW in Kaliningrad finanzieren. Umweltschützer wenden sich an den Vorstand und fordern einen sofortigen Stopp.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Verwirrung um Russlands ältesten Reaktor vom Tschernobyl-Typ: Die finnische Atomaufsicht meldet die Stilllegung, der russische Betreiber spricht von Bauarbeiten.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Der Physiker Sebastian Pflugbeil ist ein radikaler Kritiker der Atomindustrie. Seine Gesellschaft für Strahlenschutz sprach als Erste vom Super-GAU in Fukushima.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
PROTEST AKW-Gegner fordern vor der Kulisse eines russischen Transportschiffs das Verbot für radioaktive Transporte durch den Hamburger Hafen. Die rechtliche Grundlage der Forderung wird überprüft
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
RUSSLAND In Angarsk lagert Uran aus Deutschland. Die Journalistin Swetlana Slobina will wissen, was damit geschieht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Im kommenden Jahr soll Russlands erstes schwimmendes AKW in Betrieb gehen. Ziel ist es laut Umweltschützern, die Technik ins Ausland zu verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Atomkraft ist in Russland Teil des nationalen Selbstverständnisses. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land mit Hilfe der Kernspaltung zur Supermacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Dortmund erinnert eine Ausstellung zum 25. Jahrestag an die Katastrophe. Fakten und Schicksale dieser Zeit sollen vor allem Jugendliche ansprechen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Die Brennelemente in Ahaus enthalten kein hochangereichtes Uran. Das legt den Verdacht nahe, dass das Ziel des geplanten Transports nicht der Schutz vor Strahlen ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Stapellauf für einen ungewöhnlichen Meiler: Vor Russlands Nordpolarküste wurde ein 80-Megawatt-Reaktor zu Wasser gelassen. Ab 2012 soll er die Republik Sacha versorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Bei der Kooperation mit Rosatom setzt Siemens vor allem auf das Geschäft bei der Urangewinnung und dem Stilllegen und Abwracken von alten Atomkraftwerken.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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