Der Ölkonzern CNOOC will angeblich groß in Nigeria einsteigen. Das wäre das bislang größte Rohstoffgeschäft Chinas in Afrika. Doch Shell und Co sind noch im Spiel.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Rebellen in Nigerias Ölgebieten sprengen Exportpipelines und erhöhen den Druck auf Regierung und Konzerne.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während die Welt auf die Piraterie vor Somalia guckt, verursacht die Gewalt in und vor Nigeria weitaus höheren ökonomischen Schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vergleich vor US-Gericht beendet Rechtsstreit zwischen Shell und den Hinterbliebenen des hingerichteten nigerianischen Bürgerrechtlers Ken Saro-Wiwa. Kläger: Präzedenzfall für Konzerne
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
EINIGUNG Shell zahlt, die Kritiker sind besänftigt. Dennoch: Das Niger-Delta bleibt eine Region, in der mafiöse Ölgeschäfte dominieren
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die nigerianischen Umweltschützer haben eine strategische Wahl getroffen: Sie arbeiten jetzt mit dem Staat und müssen Shell mitnehmen auf ihrem Weg zu mehr Gerechtigkeit.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Zivilprozess gegen den Ölmulti Shell wegen Mitverantwortung beim Tod des nigerianischen Bürgerrechtlers wurde abgesetzt. Dafür wird eine andere Klage wieder zugelassen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Eine Großoffensive nigerianischer Militärs gegen Rebellen in den Sumpfgebieten des Niger-Deltas fordert zahlreiche zivile Opfer.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Trotz der Geiselbefreiung bleibt die deutsche Baufirma Julius Berger dem Niger-Delta fern. Nun springen die Chinesen ein.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Krieg auf Nigerias Ölfeldern: In Port Harcourt, der wichtigsten Stadt des Ölgebietes, ufert die Gewalt trotz eines massiven Militäreinsatzes weiter aus. Was als Revolte gegen die Ölförderung begann, ist ein unkontrollierter Bandenkrieg geworden
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Ressort: Ausland
Ausstand auch am zweiten Tag befolgt, Ölpreise steigen. Armee greift Ölrebellen an
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Ressort: Ausland
Pipeline in einem dicht besiedelten Viertel von Lagos explodiert, während Anwohner sie anzapfen
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Ressort: Schwerpunkt
In Nigerias Ölfördergebieten geraten immer mehr Ausländer in die Gewalt bewaffneter Rebellen. Derzeit sind zwei Deutsche dabei. Die Welle von Geiselnahmen steht im Zusammenhang mit innenpolitischen Rivalitäten vor Nigerias Wahlen 2007
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Ressort: Ausland
Geiselnahmen: Erstes Unternehmen im Ölsektor schließt
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Ressort: Ausland
Bis zu 250 Tote forderte die Explosion einer Benzin-Pipeline auf Insel vor Lagos. Regierung verschärft Sicherheitsvorkehrungen, aber das Problem des organisierten Diebstahls von Ölprodukten in Nigeria bleibt. Spekulationen über Unglückshergang
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Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Großoffensive bewaffneter Rebellen in Nigeria gegen die Regierung und die internationalen Ölkonzerne als Reaktion auf Luftangriffe des Militärs. Am schwersten betroffen ist Shell. Die Regierung bietet Gespräche an und rüstet zugleich auf
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Ressort: Ausland
Rebellen wollen nicht nur Shell angreifen, sondern alle Ölkonzerne in Nigeria. „Kontrolle über unsere Ressourcen“
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Chinas Außenminister reist durch Westafrika, um Rohstoffquellen zu erschließen. Das größte chinesische Ölgeschäft in Afrika konnte schon vor Abfahrt abgeschlossen werden – für 2,3 Milliarden Dollar erhielt China Rechte an der Tiefsee vor Nigeria
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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