Cochabamba in Bolivien wurde durch erfolgreiche Proteste gegen die Wasserprivatisierung berühmt. 20 Jahre später fließt es noch immer nicht überall.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
"También la lluvia" (Sogar der Regen) von Icíar Bollaín inszeniert den Kampf einer bolivianischen Provinzstadt gegen die Privatisierung der Grundversorgung (Panorama).
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
Typ: Bericht
Peru und Bolivien sind wirtschaftlich vom Wasser aus den Anden abhängig. Gletscherschmelze hat Rekordtempo erreicht. In Lima ist Trinkwasser bereits knapp
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Das Wasser dürfe nicht den Konzernen überlassen werden, warnt Boliviens Wasserminister Mamani. Deshalb müsse es aus Handelsabkommen herausgelöst werden. Seine Vorschläge ernten Beifall, das 4. Weltwasserforum folgt ihnen aber nicht
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
In La Paz feiern Zehntausende den Rauswurf des französischen Wasser-Multis Suez. Trotz des Entgegenkommens der Regierung wächst der Protest gegen Präsident Carlos Mesa
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach einer Woche der Auseinandersetzungen, bei denen acht Menschen ums Leben kamen, hat Boliviens Regierung die Erhöhungen der Wasserpreise in der Stadt Cochabamba zurückgenommen. Der Ausnahmezustand aber soll bleiben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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