Israel bekämpft seine Trinkwassernot mit hochmodernen Entsalzungsanlagen. Doch lohnt sich der technische Aufwand?
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Israelische, palästinensische und jordanische Experten haben Vorschläge über ein besseres Wassermanagement erarbeitet. Die Bilanz des Projekts ist zwiespältig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Amnesty klagt an: Die kargen Wasservorräte in Nahost werden ungerecht verteilt. Israelis verbrauchen pro Kopf 300 Liter Wasser täglich, Palästinenser haben nur 70 zur Verfügung.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
JÜDISCHE KULTURTAGE Assaf Gavron hat den Zukunftsroman „Hydromania“ geschrieben, in dem Wasser knapp ist. Ein Gespräch mit dem israelischen Schriftsteller, der heute Abend in Berlin aus dem Buch lesen wird
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Türkei vereinbart regelmäßige Wasserlieferungen an Israel und tritt damit eine Diskussion über Wasser als ökonomisch verwertbaren Rohstoff los – zumal die Gewinnungsanlage am Manavgat-Fluss schon als Pilotanlage für neue Projekte gilt
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Israel will die geplante Nutzung des Wassers aus dem kleinen Wazzanifluss durch den Südlibanon verhindern
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Türkei unterzeichnet mit Israel einen Vertrag zur Lieferung von Wasser. Ankara hofft auf weitere Kunden in Nahost
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Nach zwei trockenen Wintern gibt es in Israel nicht mehr genug Wasser für die Parks – erstmals wird das Gießen verboten. Doch noch immer vergeuden die Israelis kostbares Trinkwasser, das sie aus den besetzten Gebieten abzweigen. Dort aber ist die Versorgung seit Jahren kritisch
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Mehr als 200 Millionen Mark hat die Bundesrepublik bisher in die Infrastruktur der Autonomiegebiete gesteckt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Für viel Geld Wasser von den Israelis kaufen oder sich Stunden vor eine tröpfelnde Quelle hocken: Die zwei Arten, in Palästina nicht zu verdursten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Realität und Empfehlung
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Wasserdeal zwischen den beiden Ländern stößt auf Ablehnung bei den arabischen Ländern, insbesondere bei Syrien. Die Türkei betrachtet Wasser als einen normalen Rohstoff, der wie jeder andere auch kommerzialisiert werden dürfe
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Premiere für eine neue Handelsware: Israel kauft von der Türkei in Zukunft Wasser. Transport erfolgt per Schiff
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Israels Premier kann seinen ersten Staatsbesuch in der Türkei als vollen Erfolg werten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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