Paul Chodziesner ist aus Australien gekommen, um einen Schatz in Empfang zu nehmen: die Bücher seiner Vorfahren. Beide wurden von den Nazis ermordet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
In Australiens Hauptstadt Canberra ist die globale Pandemie praktisch kein Thema. In Melbourne dagegen drohte Covid-19 außer Kontrolle zu geraten.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Mehr als ein halbes Jahr nach den Buschbränden leiden Betroffene noch unter den Folgen. Elaine Caswell konnte nur ihren Hund und ihr Auto retten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie wurde aus einem schüchternen australischen Jungen der rassistische Mörder von Christchurch? In seiner Heimat wird auf Auslandsreisen verwiesen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ron Stainstreets Haus ist abgebrannt, so wie viele Gebäude im 500-Seelen-Dorf Willengo. Und das Feuer wütet weiter, immer weiter.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In München wird der Leichnam eines Aborigines an sein Volk zurückgegeben. Er lag fast hundert Jahre in einem Museumsdepot.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
ANGST In Australien fährt der Tod Toyota – glauben die Warlpiri, ein Stamm der Aborigines. Die Ethnologin Yasmine Musharbash lebt seit zwanzig Jahren bei ihnen. Ein Gespräch über Monster, die in Hotels leben, Assimilierungspolitik und die Grenzen der teilnehmenden Beobachtung
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Neuseeland geht mit seinen Ureinwohnern völlig anders um als Australien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor zwei Jahren entschuldigte sich Australiens Premier Rudd bei den Ureinwohnern. Doch sie sind immer noch die unterprivilegierteste Gruppe der australischen Gesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Australische Regierung nimmt eine Erklärung der Vereinten Nationen zu den Rechten der Ureinwohner an.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Australiens Premier Kevin Rudd sagt "sorry" - die erste offizielle Entschuldigung bei den Aborigines für Zwangsadoption, Vertreibung und Herabsetzung. Doch reichen Worte?
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Australien will sich für den Raub von rund 100.000 Aborigine-Kindern entschuldigen. Gut so. Allerdings sollte die Regierung auch Taten folgen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Zwischen 1900 und 1973 entriss die australische Regierung 100.000 Aborigine-Kinder ihren Eltern. Die kulturelle Entwurzelung wirkt sich bis heute aus.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Australische Ureinwohner könnten Touristen die Besteigung des weltberühmten Felsens verbieten. Sie protestieren gegen den Einsatz von Polizisten und Soldaten, mit denen Premierminister John Howard verstärkt gegen Kindesmissbrauch vorgehen will
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Australien will radikal gegen Kindesmissbrauch bei Ureinwohnern vorgehen. Deren Dörfer sollen ihre Verwaltungsautonomie verlieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Von der Verlegung des „australischen Taliban“ würde auch die konservative Regierung in Canberra profitieren
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Über zwei Jahre nach dem Tod eines Aborigines im Polizeigewahrsam wird ein Beamter vor Gericht gestellt
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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