Unzählige Kinder haben Gewalt in Kurheimen erlebt. Die Bundespolitik entzieht sich der Aufarbeitung. Nun konstituierte sich in NRW ein Runder Tisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Rituelle Gewalt ist eine sehr brutale Form des Missbrauchs. Manche zweifeln ihre Existenz an. Julia Winter nicht. Sie hat sie erlebt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Disziplinierung und Anpassung: Elemente der DDR-Heimerziehung leben in heutigen Kinder- und Jugendeinrichtungen fort.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Neue Studie über Missbrauch in der DDR und die unterlassene Hilfeleistung danach 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Ein Staat, der seine Bürger*innen bis unter die Bettdecke bespitzelte, will von sexuellem Missbrauch nichts gewusst haben. Und es geht noch absurder.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Eine Fallstudie beleuchtet sexuellen Missbrauch in der DDR. Viele Betroffene haben unglaubliches Leid erfahren und bis heute keine Entschädigung bekommen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kieler Ausstellung „Der dritte Blick“ versammelt fotografische Positionen von Künstlern und Künstlerinnen, die Kind waren, als ihre DDR endete.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
JUGENDBEWEGUNG Eine Ausstellung zeigt, dass man in mancher Nische auch in der DDR „widerspenstig und widerständig“ sein konnte. Manchmal half einem sogar die Staatssicherheit dabei, erzählt Dirk Moldt, der die Schau im Museum Lichtenberg eingerichtet hat
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Das Familienmisterium stellt den Bericht zur Heimerziehung in der DDR vor. Die Geschädigten bekommen 40 Millionen Euro für Therapiekosten und Renten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Kulturelle Basisarbeit gegen rechts: Welche Erfahrungen gibt es bei den Bemühungen, Jugendliche in den neuen Bundesländern vor dem Abgleiten in eine rechtsextreme Jugendszene zu bewahren? Ein Gespräch mit Christiane Fetscher von der diesbezüglich engagierten Friedrich Christian Flick Stiftung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Ostkids träumen von der guten alten Zeit – als die Mauer noch stand, der Pionieralltag schon irgendwie geregelt war und man nichts kaufen konnte. Eine Rezension ■ Von Jeannette Goddar
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
■ Abstand zwischen Ost- und Westberliner Jugendlichen immer größer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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