Würden Sie Ihr Kind von einem Chirurgen behandeln lassen, der das nur einmal im Jahr macht? Bei seltenen Fehlbildungen passiert das immer wieder.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Rechtsextreme festigen ihren Zusammenhalt mit gemeinsamen Wanderungen. Jüngstes Ziel war eine Thingstätte der Nazis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kolumne
Spendenfinanziert verköstigt ein Hamburger Verein arme Kinder. Dafür staatliches Geld zu verwenden, wird in Mecklenburg-Vorpommern versucht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Wozu Journalismus? Nach einem sonntaz-Artikel hat sich das Leben von Mariam Blal geändert. Die Autorin des Textes antwortet einer Leserin.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
GRENZEN Mariam Blal ist acht Jahre alt. Mit ihrer Mutter hat sie seit ihrer Geburt noch nie woanders gelebt als in Flüchtlingsheimen. Warum?
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
URTEIL Hohe Haftstrafe für 15-Jährigen, der Mädchen lebensgefährlich verletzt und in Gully geworfen hatte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Greifswalder Tagesmutter findet Tausende von UnterstützerInnen für die Forderung nach 1.500 Euro für alle
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Im Fall Lea-Sophie sieht das Gericht keine Schuld beim kritisierten Jugendamt der Stadt Schwerin
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Prozess um den Tod der fünfjährigen Lea-Sophie plädiert die Staatsanwaltschaft Schwerin auf Mord durch unterlassene Hilfeleistung. Die Verteidigung plädiert auf Totschlag und fordert acht Jahre Haft für die Eltern
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Mecklenburg-Vorpommern will ab kommenden August das Kita-Essen für Kinder von Bedürftigen bezahlen. Jedes dritte Kind lebt in dem Bundesland von Hartz IV. Rund 60 Prozent der Eltern sind allein erziehend
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch am zweiten Verhandlungstag im Prozess gegen die Eltern der verhungerten Lea-Sophie herrscht Ratlosigkeit. Die Mutter widerspricht der Darstellung ihres Lebensgefährten, der Notarzt sei gegen ihren Willen geholt worden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Bürger haben entschieden: Nach dem Hungertod der fünfjährigen Lea-Sophie muss der Schweriner Oberbürgermeister Claussen gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Am Sonntag entscheiden sie über die Zukunft Norbert Claussens (CDU). Die Opposition spricht von „zerrüttetem Vertrauensverhältnis“. Die CDU kritisiert die Abwahl als Instrumentalisierung des Todes einer Fünfjährigen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Vor dem Schweriner Landgericht hat der Prozess gegen die Eltern der verhungerten Lea-Sophie begonnen. Anklage geht von Mord durch Unterlassen aus. Der Vater räumt zwar Versagen ein, weist aber jeglichen Tötungsvorsatz zurück
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Untersuchungsausschuss zum Fall der verdursteten fünfjährigen Lea-Sophie erkennt „eklatante Mängel“ bei der Schweriner Verwaltung. Stadtoberhaupt Norbert Claussen (CDU) muss sich jetzt einem Bürgerentscheid stellen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Untersuchungsbericht der Schweriner Stadtverordneten zum Fall des verhungerten Mädchens rügt „eklatante Mängel“ beim Jugendamt. Jetzt will die Ratsmehrheit einen Bürgerentscheid über die Abwahl von Oberbürgermeister Norbert Claussen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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