Die IS-Rückkehrerin Stefanie A. will nicht gewusst haben, was ihren Sohn in Syrien erwartet. Doch das Oberlandesgericht Hamburg glaubt ihr nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Der Anwalt Mahmut Erdem hilft den Familien von Frauen, die sich dem IS angeschlossen haben. Vor Gericht vertreten will er die Frauen aber nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
In Hamburg stehen sechs junge Männer vor Gericht, weil sie nach Syrien gereist sein sollen, um sich vom sogenannten Islamischen Staat (IS) ausbilden zu lassen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
VERNISSAGE Jugendliche aus Syrien und Walle zeigen Fotos von ihren Wünschen und Ängsten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
JUSTIZ Die deutsche IS-Terrorverdächtige Linda W. will aus dem Irak zurück nach Deutschland. Das gestaltet sich indes schwierig
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Viele Touristen merken nicht, dass die Malediven ein muslimisches Land sind. Die Quote an ausgereisten IS-Kämpfern ist nirgends höher.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Extremismus Polizei nimmt zwei Jugendliche fest, die Bezüge zum "Islamischen Staat" haben sollen
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Quelle: taz
Ressort: Inland
In Jordanien sind rund 630.000 Flüchtlinge registriert. Die jungen Leute unter ihnen haben kaum Zugang zu Bildung. Majd Khodury ist einer von ihnen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Von Syrien hatte er keine Ahnung. Hubertus Koch fuhr hin und drehte eine Dokumentation, die vor allem junge Menschen anspricht. Aber warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
SUCHE Alfons Rosenbruch ist 18 Jahre alt, als er die Ausbildung in Hamburg abbricht. Er geht nach Syrien und schließt sich dem „Islamischen Staat“ an. Alles chillig hier, schreibt er einem Freund. Dann wird er erschossen
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
JUGENDKULTUR Wer heute als Teenager richtig provozieren will, wird nicht Punk oder Skin, sondern Salafist. Wie zwei junge Islamisten vom Märtyrertod träumen. Der eine vor dem Rechner, der andere vor Gericht
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
ISLAMISMUS Nachdem ein zweiter Jugendlicher aus Hamburg in Syrien starb, fordert Eltern-Anwalt Mahmut Erdem Gefährderansprachen von Ausreisewilligen durch Polizei
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Die Bundesregierung lobt Projekte, die Jugendliche vor der Verlockung des IS schützen sollen. Sie knausert aber beim Geld für Mitarbeiterstellen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Binnen weniger Jahre wurde der 19-jährige Firas H. vom lieben Buben zum Frontkämpfer für den „Islamischen Staat“ in Syrien. Aber warum?
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für religiöse französische Jugendliche sind Syrien und Irak derzeit „places to be“. Dort kämpfen sie nach eigenem Verständnis für Gerechtigkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
UNTERSCHLUPF Camps und Waffenschmuggel
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Etwa 30 Berliner Jugendliche sollen zum Kämpfen nach Syrien gegangen sein. Prävention und Hilfe für die Familien gebe es kaum, sagen Kritiker.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Bassam, Omar, Reema und Rami sind gut ausgebildet und ohne Arbeit. Wer kann, geht weg aus Syrien. Wer bleibt und rebelliert, riskiert sein Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
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