Die mexikanische Autorin Elena Poniatowska, elegante Streiterin gegen den Machismo, wird mit dem Premio Cervantes geehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Durch den „Feminicidio“, die Frauentötung, wurde Ciudad Juárez weltberühmt. Eine Sonderstaatsanwaltschaft wurde geschaffen. Doch die Gewalt blieb.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ANNE-KLEIN-PREIS Der Kampf Imelda Marrufos
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
PORTRÄT Jahrelang bewegte sich die mexikanische Fotografin Maya Goded im Schatten der Gesellschaft, lebte unter Prostituierten in Mexiko-Stadt und dokumentierte deren Leben
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Vor dem Spiel gegen Japan baut El Tri auf die Ausnahmekönnerin und nationale Ikone Maribel Dominguez. Sie hat sich früher als Junge verkleidet, um Fußball spielen zu können.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
MEXIKO Vom Bolzplatz zum FC Barcelona
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
In der südmexikanischen Stadt Tlapa führt Abel Barrera ein Anwaltsbüro zur Unterstützung Indigener. Dafür erhält er den Menschenrechtspreis.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
USA Vor dem Weißen Haus campieren elf US-mexikanische Grenzgängerinnen im Hungerstreik. Sie wollen die verzweifelte Lage in der Grenzregion nicht mehr hinnehmen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
In einer mexikanischen Kleinstadt im Grenzgebiet zu den USA wurde eine 20-Jährige Kriminologie-Studentin zur Polizeichefin genannt. Medien erklären sie weltweit zur Heldin.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
GENDERPOLITIK Acht Kandidatinnen haben bei der Parlamentswahl die Frauenquote erfüllt. Kaum im Amt, geben sie ihr Mandat an Männer weiter. Jetzt muss ein Ausschuss über die Gesuche entscheiden
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Professor Harald Ihmig organisiert einen Vortrag über Frauenmorde in Mexiko
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Jennifer Lopez schafft, was andere nicht schafften: „Bordertown“ (Wettbewerb) erzählt die Geschichte der ermordeten Frauen von Mexiko und bedient sich Standards des Zombiefilms
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlinale
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Theatergruppe „Telón de Arena“ aus Mexiko kämpft mit einer Antigone- Adaption gegen Frauenmorde
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Papa ante portas, und das, obwohl Angela Merkel Bundeskanzlerin ist: Angeblich droht die weltweite Wiederauflage des Patriarchats. Nur im mexikanischen Juchitán haben noch immer die Frauen das Sagen, die Sozialanthropologin Veronika Bennholdt-Thomsen fragt sich, wie lange noch
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Mit Klaus Wowereit, der gerade ihr Land bereist, hat sie wenig gemein: Enoé Uranga Muñoz sitzt im Stadtparlament von Mexiko-Stadt. Als einzige Abgeordnete Lateinamerikas lebt sie offen lesbisch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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