Die Werbung rund um die US Open suggeriert, es gebe nur noch zwei Stars: Altmeister Đoković und den Neuen Alcaraz. Tennis können aber auch andere.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Unverheiratete Mütter bekommen nach einer Trennung weniger Betreuungsunterhalt als Geschiedene. Der Bundesjustizminister will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bisher spielt es für den Unterhalt kaum eine Rolle, wie oft sich ein Vater nach der Trennung ums Kind kümmert. Der Justizminister will das ändern.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Spielerinnen wehren sich gegen Diskriminierung und Anzüglichkeiten. Und der Weltverband? Schließt trans Spielerinnen von Frauenturnieren aus.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
„Aber das ist doch Literatur!“ Dieser Hinweis reicht nicht aus, um Texte gegen Canceln zu verteidigen. Grundsätzliche Anmerkungen zum „Oh Boy“-Desaster.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Selbstbestimmungsgesetz kann ein Fortschritt sein. Doch die Regierung setzt damit durch, was mit den Konservativen noch nicht fertig verhandelt ist.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Manche sehen lackierte Nägel als feministische Praxis. Tragen kann sie jede*r, doch ein Kampf gegen das Patriarchat ist das nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Vorstoß von Justizminister Buschmann (FDP): Unterhaltspflichtige Eltern, die nach einer Trennung ihre Kinder betreuen, sollen weniger zahlen müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Manche Regierungsparteien fordern, Männer und Frauen in der Öffentlichkeit zu trennen. Zur Empörung darüber äußerte sich Ministerpräsident Netanjahu.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Buch „Oh Boy: Männlichkeit*en heute“ thematisiert einen sexuellen Übergriff. Nun wehrt sich die Betroffene gegen die literarische Verwertung.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Als linksgrunzende Säue und manipulierend beschreibt die FAZ-Medienseite ARD und ZDF. Holger Friedrich meint, man solle Journalisten am besten meiden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Dass immer mehr Mütter mit kleinen Kindern arbeiten, ist fast eine gute Nachricht. Denn oft arbeiten sie in Teilzeit – und regeln noch das Familienleben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bundesliga der Männer startet, wenn bei der Frauen-WM das Finalwochenende ansteht. Warum man das als frauenfußballverachtend bezeichnen kann.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Kolumne
Das Klischee besagt, dass Frauen mehrere Dinge gleichzeitig erledigen können, Männer aber nicht. Wissenschaftlich haltbar ist die These nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Ukraine will ihre Freiheit verteidigen. Aber sie beschneidet diese Freiheit, wenn sie auch Pazifisten an die Front zwingt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Verhütung wird in den USA zur Männersache: Immer mehr lassen sich sterilisieren – weil Frauen in vielen Bundesstaaten das Recht auf Abtreibung weitgehend genommen wurde4–5
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Seit der Abschaffung des Rechts auf Abtreibung lassen sich in den USA immer mehr Männer sterilisieren. Damit leisten sie einen Beitrag zur Gleichberechtigung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der NS-Zeit wurden intime Beziehungen zwischen Kriegsgefangenen und deutschen Frauen strikt verboten. Die Kinder aus diesen Beziehungen wuchsen nicht nur ohne Vater auf, sondern lebten meist über Jahrzehnte in Unwissenheit. Einer, der seine russische Familie im Alter von 64 Jahren ausfindig machte, ist Gerd A. Mayer aus Radbruch bei Lüneburg
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Das geplante Selbstbestimmungsgesetz ist nicht unumstritten. Das liegt auch daran, dass die Idee, die Geschlechtsidentität per Sprechakt zu wechseln, hinfällig ist. Aber auch ohne ein solches Gesetz würde in Zukunft für Transmenschen vieles besser werden
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
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