Auf der Suche nach einem besseren Amerika liebäugeln Trump-geplagte US-Bürger mit dem Umzug nach Kanada. Einige sind schon dort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
IkoneDie Biografie des Hollywoodstars Rock Hudson bildet den verlogenen Umgang mit Homosexualität und Aids in vorvergangenen Zeiten gut ab – das Schwule Museum widmet ihm derzeit eine Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Voguing wird in Deutschland immer beliebter. Die Szene bietet all denjenigen Platz, die benachteiligt oder ausgegrenzt sind.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Warum man als LGBT-Aktivist afghanischer Herkunft nur die Kandidatin Hillary Clinton wählen kann – ganz ohne Bauchschmerzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Filmemacher Yony Leyser dokumentiert das subkulturelle Berlin unserer Zeit und seine linke Szene. Sein Blick ist bemerkenswert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine neue Streaming-App für queere Filme, Dokus und Serien soll Diversität fördern. Damit richtet sich „Revry“ an bisher übersehene Konsumenten.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ein Hetero-Reporter wollte schwule Olympioniken outen – und erntet einen globalen Shitstorm. Doch warum eigentlich?
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein wenig seltsam ist das schon: Das superheteromännliche US-Militär benennt ein Schiff nach dem LGBT-Aktivisten und Politiker Harvey Milk.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Zeiten für Minderheiten sind nie wirklich gut. Aber das Massaker von Orlando fällt in eine Phase, in der in der Community wieder Ängste wachsen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Die Marke „IS“ erlaubt paranoiden MöchtegernMärtyrern, sich bedeutsam zu fühlen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
USA Präsident weist Trumps Forderung nach Verschärfung der Einwanderungsgesetze zurück. FBI prüft, ob die Ehefrau des Attentäters von dessen Anschlagsplänen wusste
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Attentäter wird als ein Mann identifiziert, der gern in die queere Bar Pulse ging. Um seine späteren Opfer auszukundschaften? Im Gegenteil.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Während die Politiker des Landes das Attentat für ihren Wahlkampf nutzen, ist die Stimmung in Orlando von Trauer und Solidarität geprägt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kanzlerin spricht von Toleranz anstatt von Akzeptanz. So garantiert man Lesben und Schwulen nicht die gleichen Rechte wie allen anderen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Anschlag in Orlando ist ein Angriff auf einen Schutzraum. In Clubs der schwul-lesbischen Szene wird die Minderheit zur Mehrheit.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Man hat das Gefühl, wir waren alle Zielscheiben“, sagt Chris Enzo. Der 25-Jährige bangt um seinen Freund, der im Pulse-Club schwer verletzt wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Omar Mateen tötete Schwule, Lesben und ihre Freund*innen aus Hass. Die Tat in dem Nachtclub in Orlando war ein Angriff auf einen geschützten Raum ▶Seite2, 3, 11
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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