Das Gericht im österreichischen St. Pölten spricht den Angeklagten im Fall Amstetten in allen Punkten schuldig. Das umfassende Geständnis der Verbrechen, die Fritzl an seiner Familie begangen hat, bewerteten die Geschworenen nicht als strafmildernd
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Josef Fritzl bekannte sich gestern im österreichischen Inzestprozess in allen Punkten schuldig. Es war wohl die Schilderung seiner Tochter, die seine Verteidigungsstrategie zusammenbrechen ließ
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Josef Fritzl gibt zum Autakt seines Strafverfahrens einige der ihm zur Last gelegten Taten zu. Mord und Sklaverei will er aber nicht begangen haben. Die Aussagen der Tochter werden per Video zugespielt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Montag startet im österreichischen St. Pölten der Prozess gegen Josef Fritzl. Er hatte seine Tochter 24 Jahre gefangen gehalten und mit ihr sieben Kinder gezeugt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Um das Thema Inzest wird eine Mauer des Schweigens errichtet, sagt der Theaterchef und Schauspieler Hubsi Kramar. Sein Stück über den Fall Fritzl sei eine Chance, diese endlich niederzureißen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
In der Betrachtung eines Kellers in Amstetten zeigt sich die neue Sicht der Welt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
In Österreich schlägt die Stunde der Populisten: Rechtsaußen Westenthaler will nach dem Inzestskandal in Amstetten härter gegen Sexualstraftäter vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach dem Inzest- Und Familiendrama von Amstetten sorgt sich Kanzler Gusenbauer um das Image seines Landes. Polizei will Widersprüchen des Falles verschärft nachgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Amstetten wird seit dem Inzestfall von Reportern belagert. Einige versuchten, sich als Ärzte in das Krankenhaus einzuschleichen, um an Fotos zu kommen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Wir Österreicher machen uns Sorgen. Der Fall Amstetten hat Ähnlichkeiten mit dem Fall Kampusch. Kein Wunder, dass sich alle Welt fragt: Sind die Österreicher alle so?
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Über ein paar Ecken kennt jeder jeden im österreichischen Amstetten - auch Familie F. Nach dem Inzest-Drama diskutieren die Bewohner, ob man hätte etwas merken müssen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wirklichkeit muss auch dann beschrieben werden, wenn sie schrecklich ist. Das Interesse an einem Verhalten, das so stark von der Norm abweicht, muss nicht nur von Moral getrieben sein, um legitim zu bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Niemand will bemerkt haben, dass Josef F. unter seiner Werkstatt vier Menschen eingekerkert hielt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Alter von elf Jahren wurde Elisabeth F. zum ersten Mal missbraucht. Es folgten 24 Jahre Gefangenschaft im Kellerverlies – eine Chronologie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Ein Mann hält seine Tochter mehr als 20 Jahre lang gefangen, und keiner hat es bemerkt. Kann das denn sein? Klar. Verbrechen in der Nachbarschaft sind leider immer möglich.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Österreicher soll seine heute 42-jährige Tochter in einem Kellerverlies gefangen gehalten und regelmäßig sexuell missbraucht haben. Die Mutter und Nachbarn wollen nichts bemerkt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner (73) kann sich vorstellen, auch über sein 75. Lebensjahr hinaus im Amt zu bleiben – wenn der Papst ihn darum bete. Ist das eine Katastrophe? Oder völlig egal – weil er nur ein konservativer Kirchenmann wie so viele andere ist? Kann Meisner bleiben?
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
23 Festnahmen in Österreich. Innenminister spricht von größtem Fall von Weitergabe von Kinderpornografie
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Da kann sich doch jeder ein Stück abschneiden: Der Fall Natascha Kampusch erregt sagenhaftes Interesse, weil er individuellen Fantasien Futter gibt. Ein gerne genossener Leckerbissen - und zwar nicht nur auf dem BoulevardVon Martin Reichert
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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