Die Berater des philippinischen Präsidenten Duterte halten seine frauenfeindlichen Sprüche für „Witze“. Die Frauenbewegung mobilisiert gegen ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Seit der Tsunami die Strandregionen asiatischer Nachbarländer zerstörte, steigt der Touristenstrom auf den Philippinen an, auch der Prostitutionstourismus Pädophiler. Pater Shay Cullen kümmert sich in einer Hilfsstation um geschändete Kinder
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Quelle: taz
Ressort: Reise
In der philippinischen Hauptstadt Manila machen Straßenkinder im Rahmen eines Projekts erstmals eine Studie über Kinderprostitution, um mit den Ergebnissen die Politik zur Einhaltung längst bestehender Kinderschutzgesetze zu drängen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Pia Corvera war 9, als ihre Großmutter sie auf den Strich schickte. Der deutsche Thomas B. missbrauchte und quälte sie. Inzwischen ist sie 19 und für andere Kinderprostituierte auf den Philippinen zu einer Anwältin und einem Vorbild geworden. Sie hat ihren Peiniger ins Gefängnis gebracht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Seit Herbst bietet die taz Mangoprodukte als Aboprämie an – zur Unterstützung des Kampfes gegen Armut auf den Philippinen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Philippinische Jugendliche gestalten jeden Sonntag ein Radioprogramm gegen die sexuelle Ausbeutung von Kindern. Die meisten von ihnen wurden selbst misshandelt und missbraucht
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Auf den Philippinen steht die erste Hinrichtung seit 22 Jahren bevor. Das führt zu Protesten der Kirche und heftigen politischen Debatten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Sarah Balabagan
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Quelle: taz
Ressort: Portrait
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