Chile stimmt im Dezember über eine neue Verfassung ab. Die Rechte der indigenen Mapuche bleiben im Entwurf außen vor. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Chiles Diktator Pinochet nahm den Indigenen ihr Land. Sie sollten Platz machen für den Rohstoffabbau. Der dient jetzt der Energiewende im Norden.
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Quelle: taz
Ressort: Beilage
Typ: Bericht
Héctor Llaitul wurde in der Pinochet-Ära inhaftiert und gefoltert. Nun muss Chile den Mapuche-Führer mit umgerechnet 13.000 Euro entschädigen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Chiles Präsident Piñera verhängt über Teile zweier Provinzen den Notstand. Damit militarisiert er den Konflikt mit den protestierenden Indigenen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Diktator Augusto Pinochet verankerte den Neoliberalismus in Chiles Verfassung. Nach massiven Protesten geht es jetzt um ein neues Grundgesetz.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Mapuche Elisa Loncon leitet den chilenischen Verfassungskonvent. Sie wurde mit 96 von 155 Stimmen zu dessen Präsidentin gewählt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Kompromiss mit Chiles Justiz: Nach Zugeständnissen der Regierung bricht ein inhaftierter Mapuche seinen Hungerstreik nach 107 Tagen vorerst ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Neue Stufe im Konflikt um Land und Ressourcen: In Chile wurden Rathäuser gestürmt, die von Angehörigen der indigenen Mapuche besetzt waren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Beim Gegengipfel zur UN-Klimakonferenz in Madrid kritisieren Indigene mangelnde Teilhabe. Sie fordern eine gleichberechtigte Vertretung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ChilePräsidentin Michelle Bachelet räumt Verbrechen am Volk der Mapuche ein. Doch es hagelt Kritik
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein deutscher Grundbesitzer soll Schlägertrupps gegen eine benachbarte Mapuche-Gemeinschaft angeheuert haben. Nun steht er vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CHILE Präsident Sebastián Piñera will von der Forderung des Mapuche-Volkes nichts wissen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
CHILE Hungerstreik nach Zugeständnissen der Regierung aus „humanitären Gründen“ beendet
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Noch immer sind indigene Aktivisten der Mapuche-Indianer im Süden des Landes im Hungerstreik. Die konservative Regierung lässt keine Bereitschaft zum Einlenken erkennen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
CHILE Seit drei Wochen sind 23 inhaftierte Mapuche-Indianer im Hungerstreik. Ihr Protest richtet sich gegen die Anwendung eines Antiterrorgesetzes aus der Pinochet-Diktatur
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Das Volk der Mapuche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Kaum ein Berliner kennt die Mapuche. Im Mehringhof informiert eine Benefizwoche mit Vorträgen, Filmen und Musik über das indigene Volk in Chile. Die Veranstaltungen bleiben eher unpolitisch, obwohl die Mapuche in ihrer Heimat diskriminiert werden
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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