Ist palästinensisches Leid weniger wert als anderes? Die deutsche Gleichgültigkeit gegenüber dem Schicksal der Palästinenser:innen ist beängstigend.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Palästinenserpräsident Abbas hat seinem Volk mit dem Holocaust-Vergleich keinen Gefallen getan. Seine Wut über die Lage im Nahen Osten ist indes berechtigt.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die umstrittenen Äußerungen von Abbas finden in Palästina kaum ein Echo. Die Kritik aus Israel ist umso härter. Kooperation bleibt aber nötig.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Menschenrechtsorganisation hat die Lage in den palästinensischen Gebieten „Apartheid“ genannt. Israel spricht von „Fiktion“.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Human Rights Watch attestiert Israel, ein Apartheidsregime zu installieren. Doch das meint etwas anderes als das System einst in Südafrika.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Palästinenser konzentrieren sich wegen der Besatzung auf den Widerstand – statt darauf, eine lebhafte Gesellschaft zu schaffen, sagt Sam Bahour.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Eine Lösung muss nicht unbedingt zwei abgegrenzte Territorien bedeuten – und die Feindschaft von Juden und Arabern ist nicht ewig, sagt Moshe Zimmermann.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Nizar Hijjeh gab seinen Job als Oberarzt auf, ließ seine Familie in Deutschland zurück. In Ostjerusalem operiert er Kinder, die sonst unversorgt blieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
WURZELN Zehn Berliner SozialarbeiterInnen des Projektes Outreach fahren ins Westjordanland, um einen Jugendaustausch mit Palästina in die Wege zu leiten. Vier von ihnen sind selbst palästinensischer Herkunft, zwei fahren zum ersten Mal in die Heimat ihrer Großeltern. taz-Redakteurin Alke Wierth hat die Reise durch das zerrissene Land begleitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
WASSER Israel verhindert, dass die Palästinenser in den besetzten Gebieten neue Brunnen bohren und bestehende vertiefen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Westjordanland werden Palästinenser regelmäßig von Siedlern angegriffen. Das Militär sieht oft nur zu. Ein Besuch in Burin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
PALÄSTINA Die ägyptische Armee zerstört Tunnel, durch die Schmuggler die Bevölkerung des Gazastreifens beliefern. In dem abgeriegelten Gebiet werden wichtige Güter knapp ➤ SEITE 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Schmuggler hielten die Wirtschaft im Gazastreifen am Laufen. Doch nun hat Ägypten die Versorgung gekappt – wichtige Güter werden knapp.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Philosophin Judith Butler soll am Dienstag den Adorno-Preis erhalten. Zuvor verteidigt sie sich noch einmal gegen ihre Kritiker.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Elf israelische Sportler wurden bei den Olympischen Spielen 1972 von palästinensischen Attentätern getötet. Dan Alon überlebte den Angriff.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Die scharfe Kritik von SPD-Chef Gabriel an den Zuständen in der größten palästinensischen Stadt kommt nicht von ungefähr. Die Gewalt ist körperlich spürbar.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Terrorverdächtigen wurden dem Haftrichter vorgeführt. Der Hauptverdächtige Hani N. radikalisierte sich durch den Tod seines Bruders.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine "Israel"-Veranstaltung auf dem Kirchentag war gut besucht. Die in den Landeskirchen laufende Palästina-Diskussion wird nur im Ansatz fortgesetzt.
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Heute gedenken die Palästinenser ihrer Flucht und Vertreibung aus Israel vor 60 Jahren. Doch eine Zweistaatenlösung ist im Nahostkonflikt weiter entfernt als je zuvor.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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