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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im holländischen Rotterdam regierte in den vergangenen vier Jahren die Partei des Populisten Pim Fortuyn. In der Migrationspolitik bedeutete das Zuzugssperren für Stadtteile, Sprachkurse und „Verhaltenscodes“. Ändern werden die seit März amtierenden Sozialdemokraten wohl nur den Tonfall
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Einwanderer in die Niederlande müssen vorher die Sprache und das holländische Eisenbahnnetz auswendig lernen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der Islamismus ist kein Kampf der Kulturen. Seine Wurzeln liegen im Scheitern der Reformen im Nahen Osten, sagt der Kulturanalytiker Ian Buruma
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Auf dem Stadtforum NRW diskutierten Integrationsexperten nicht mit, sondern wieder einmal über MigrantInnen: Warum das vielbeschworene niederländische Modell nicht übertragen werden kann
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Quelle: taz NRW
Ressort: NRW aktuell
Niederländisches Parlament lehnt Einbürgerungsgesetzentwurf der Regierung ab
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Beleidigte rückt auf in die Sprecherposition: Theo van Gogh war kein neurechter Tabubrecher, sondern vielmehr ein Provokateur, dessen Respektlosigkeit die Diskurse durcheinander brachte
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Holland ist überall (7): Die Niederlande machen vor, was auch in Deutschland denkbar ist – Populismus und eine moralisierende Politik sollen den Sozialstaat ersetzen
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Rund 3.000 Niederländer leben in Berlin. Nur wenige von ihnen glauben, dass auch hier passieren könnte, was sich in den Niederlanden seit dem Mord an Theo van Gogh abspielt. Dafür seien die Unterschiede zu groß. Ein Stimmungsbild
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Vorgeschichte des gegenwärtigen holländischen Multikulti-Bashings: Der neue europäische Populismus, wie ihn Pim Fortuyn verkörperte, reagiert auf die Offenheit der globalisierten Welt mit einem radikalen Kulturnationalismus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln aktuell
Nach der Ermordung von Theo van Gogh scheint die ganze Stadt über Multikulti zu streiten. Doch viele Muslime am Kottbusser Tor interessiert das kaum – und manche zeigen gar Verständnis für den Mord
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die multikulturelle Gesellschaft wird derzeit – mit Fingerzeig auf Holland – mal wieder beerdigt. Das ist ein Fehler
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Neukölln sei von einer Anschlagsserie wie in den Niederlanden nicht weit entfernt, meint der Bezirksbürgermeister Heinz Buschkowsky (SPD). Jetzt hagelt es Kritik – auch aus der eigenen Partei
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Mit ein paar deutlichen Worten schaffte es Neuköllns Bürgermeister auf alle TV-Kanäle. Dabei habe er doch gar nichts Neues gesagt, wundert sich Buschkowsky. Damit hat er Recht: Er hat noch nie ein Blatt vor den Mund genommen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
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