WESTSAHARA Die Menschenrechtlerin Aminatu Haidar will die Ausreise aus Spanien in ihre Heimat erzwingen. Zwölf Tage nach dem Beginn der Aktion hat sich ihr Gesundheitszustand rapide verschlechtert
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Nachkommen von Flüchtlingen, die Spanien 1936 bis 1955 verlassen haben, können jetzt die spanische Staatsbürgerschaft beantragen. Antragsberechtigt sind bis zu eine Million Menschen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Fischerboot aus Guinea Bissau mit 59 Afrikanern hat die Kanaren-Insel Gomera erreicht. Vier der Flüchtlinge an Bord sind tot, die anderen halb verhungert und verdurstet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Als Spaniens Team zum Elfmeterschießen antritt, stürmen Afrikaner die Grenze nach Melilla. Ihr Versuch scheitert kläglich. Männer wie sie werden in menschenunwürdige Lager gebracht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dutzende afrikanische Flüchtlinge stürmen die Grenzzaunanlage zu Spaniens Exklave Melilla. Auch die Zahl der Flüchtlingsboote steigt. Europas Abschottung funktioniert nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der auf Mallorca festgenommene politische Flüchtling Binali Yildirim aus Hamburg ist wieder frei. Der Kurde sollte an die Türkei ausgeliefert werden. Acht Monate musste er im Gefängnis ausharren, bevor er Haftverschonung erhielt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Seine Freunde fordern, dass Binali Yildirim aus spanischer Auslieferungshaft freikommt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Ein Nigerianer stirbt qualvoll, während er aus Spanien deportiert wird. Er wurde im Linienflug abgeschoben, gefesselt und geknebelt. Um ihn herum saßen vier Polizisten. Deren Version: Selbstmord
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2006 wurden Flüchtlingen aus Afrika nach ihrer Ankunft auf den Kanaren Gliedmaßen abgenommen
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Immer neue Dramen mit afrikanischen Bootsflüchtlingen vor Malta: Fischerboote lassen ertrinkende Flüchtlinge in ihren Netzen treiben, statt sie aufzunehmen, Regierungen streiten um Zuständigkeit. Schließlich sammelt ein Kriegsschiff Leichen ein
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Eine Gruppe afrikanischer Migranten im Atlantik trieb eine spanische Patrouille in die Flucht. Jetzt droht ihnen ein Prozess in Mauretanien. Nach dem Rekordjahr 2006 hat jetzt die neue Wandersaison aus Westafrika Richtung Kanaren begonnen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Rund 200 meist asiatische Bootsflüchtlinge sitzen seit Wochen in einem fensterlosen Gebäude eines Hafens in Mauretanien fest. Dort werden sie nach abenteuerlicher Reise über Westafrika nach Europa und zurück von der spanischen Polizei bewacht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Behörden auf den Kanaren korrigieren Schätzungen über die Zahl der afrikanischen Migranten, die bei der gefährlichen Seereise über den Atlantik ums Leben kommen, dramatisch nach oben. Jeder sechste überlebt die Seefahrt demnach nicht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Amnesty international beklagt unaufgeklärte Todesfälle von Flüchtlingen an der Grenze der spanischen Exklaven
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Bremer EU-Abgeordnete besuchte Flüchtlingslager auf Gran Canaria. Ihr Fazit: Die EU subventioniert die Armut in Afrika
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Europas Überwachung der afrikanischen Atlantikküsten treibt Flüchtlingsboote zurück zu den alten Mittelmeerrouten
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Auf die Kanaren geflohen, aufs Festland gebracht. In drei Monaten müssen Flüchtlinge in Spanien Job und Bleibe finden
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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