Mohammad Aghaei wurde im Iran gefoltert. In Hamburg engagiert er sich gegen das Mullah-Regime. Doch das Bundesamt für Migration gewährt ihm kein Asyl.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Das Ende des Bleiberechts für Iraner:innen ist nicht allein rechter Hetze zuzuschreiben. Vielmehr sind Verteilungsfragen im Kapitalismus das Problem.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Sie wollte Musik machen, aber das brachte sie in Konflikt mit dem iranischen Regime. Während eines Aufenthalts in Berlin erfuhr Faravaz, dass sie wegen ihrer Musik im Iran ins Gefängnis muss. Seitdem lebt sie in Deutschland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Es sollte ein Urlaub sein, dann sind sie geblieben: Ein Paar will nicht in den Iran zurück. Sie hatten Kontakt zu einer verfolgten Religion.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In Deutschland in Sicherheit? Immer wieder werden iranische Oppositionelle hier von Geheimdiensten des Mullah-Regimes bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Verfassungsschutz muss den iranischen Geheimdienst in Berlin genauer beobachten, fordert die Vorsitzende des Innenausschusses, Gollaleh Ahmadi.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Geht es um die Aufnahme von Afghanen, ist oft vom Iran die Rede. Dabei darf bei Gesprächen mit Teheran die Folter von Regimekritiker:innen dort nicht vergessen werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Der kurdische Iraner Kavan Heidari isst und trinkt nichts. Er streikt seit acht Tagen in einem Hamburger Gefängnis gegen seine Abschiebung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Interview
Die Hinrichtung des regimekritischen Journalisten Sam ist nicht nur grausam, sie soll auch Proteste unterbinden und die Theokratie festigen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Iran hat den Journalisten Ruhollah Sam erhängen lassen. Der Regierungskritiker lebte in Frankreich. Eine Reise wurde ihm zum Verhängnis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wie der Iraner Kasra Mehdipournejad Teil des olympischen Flüchtlingsteams wurde und seine Träume als Taekwondo-Spezialist verwirklicht.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Der höchst dotierte australische Literaturpreis geht an den Asylsuchenden Behrouz Boochani, der das Lager auf Manus beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Vor 40 Jahren kehrte Ajatollah Chomeini aus seinem Exil in den Iran zurück. Die Islamische Revolution – sie hatte Auswirkungen bis nach Berlin. Besonders auch als Streitpunkt für die iranischen Flüchtlinge hier in der Stadt, die heute durchaus Profiteure des Mullah-Regimes sein können
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berliner Thema
Die Kinder nennen sie Miss Tara. Vor zwei Jahren floh Masoume Taravatipak aus dem Iran. Heute arbeitet sie als Lehrerin in Brandenburg.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Iran durfte ich kein Journalist sein. Exil war für mich undenkbar. Jetzt warte ich in Berlin auf ein normales Leben.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Im heutigen Iran gibt es keine Dissidenten und keine unabhängigen Veröffentlichungen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Mehrere deutsche Künstler und Kulturschaffende wollen dem bedrohten Musiker Shahin Najafi helfen. Grünen-Politiker Nouripour nimmt die Bundesregierung in die Pflicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Lebensgefahr wegen eines Raps: Weil er Ärger mit dem iranischen Regime hatte, floh Shahin Najafi nach Deutschland. Jetzt erhält er Todesdrohungen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Eine iranische Menschenrechtlerin kämpft um Asylanerkennung nach zehn Jahren in Hamburg. Bundesamt sieht keine "beachtliche" Verfolgungswahrscheinlichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Die Regierung in Ankara geht angesichts der Flüchtlingsströme auf Distanz zum Präsidenten in Damaskus. Sie macht Pläne für eine Schutzzone jenseits der Grenze.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
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