Libysche Sicherheitskräfte haben Tausende Menschen aus afrikanischen Ländern festgenommen. Viele waren erst seit Kurzem vom UNHCR anerkannt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wenn die EU den Geflüchteten in Libyen helfen will, muss sie sich die Hände schmutzig machen: Demokratische Verbündete gibt es dort nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Hunderte Flüchtlinge sind seit Sonntag auf der Mittelmeer-Insel Lampedusa angekommen. Das sind so viele wie seit zwei Jahren nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
NGOs erheben Beschwerde gegen die EU-Zusammenarbeit mit der Libyschen Küstenwache. Sie verstoße gegen Menschenrechte.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der CSU-Entwicklungsminister fordert Rettungseinsätze im Mittelmeer und auf libyschem Boden. Dennoch gibt es Kritik von Pro Asyl.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die EU will in Libyen „Legalitätsinseln“ schaffen, um dort Lager einzurichten. Die Linke spricht von einer Aufkündigung des Flüchtlingsrechts.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die EU möchte mit allen Mitteln gegen Schlepper vorgehen – auch mit Gewalt. Völkerrechtlich ist das problematisch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Europäische und afrikanische Regierungen wollen besser zusammenarbeiten. Wie aber kann der zerstörte libysche Staat wieder aufgebaut werden?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Christopher Hein bereitete die Klage der Flüchtlinge in Straßburg vor. Berlusconi akzeptierte die Misshandlung Papierloser in Libyen, sagt er.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Rund 10.000 Menschen aus Bangladesch sind vor den Kämpfen in Libyen nach Tunesien geflohen. Dort sitzen sie in einem Flüchtlingscamp fest.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Afrikaner, die nach Europa wollen, landen in libyschen Lagern. Derzeit sitzen dort 60.000 illegale Migranten. Wenn sie überleben, werden sie abgeschoben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Mit Kontrollen, Patrouillen und Ausweisungen ersparen Länder wie Markko oder Libyen der EU die lästige Aufgabe, illegale Einwanderer selbst abzuschieben.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Al-Gaddafi soll den Flüchtlingsstrom nach Europa stoppen. Dass er die eigene Opposition unterdrückt, interessiert nicht
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Handeln statt informieren: Die Flüchtlinge auf Lampedusa werden nach Libyen verfrachtet, ohne dass das italienische Kabinett darüber Bescheid weiß
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Flüchtlingsorganisationen wie Pro Asyl warten auf eine Stellungnahme von Rot-Grün. Eine eindeutige Verurteilung der Massenabschiebungen werden sie aber kaum bekommen. Die Regierungskoalition ist sich nicht einig, ob Italiens Praxis gegen internationales Recht verstößt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Eritreische Asylsuchende, die von Libyen in die Heimat deportiert werden sollten, zwingen ihr Abschiebeflugzeug in Sudans Hauptstadt zur Landung und ergeben sich
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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