Bundesweit erinnern Menschen an die Opfer des Anschlags in Hanau
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Antifaschistische Kampagne beleuchtet AfD-, Springer-, und Polizei-Fassaden. Der Vorwurf: Mitschuld an rechter Gewalt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Selbst nach Hanau und dem NSU haben sich die Sicherheitsbehörden nicht konsequent entwickelt. Doch gegen strukturellen Rassismus helfen nur neue Strukturen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der rassistischen Anschlag in Hanau veränderte die Hinterbliebenen. Der Podcast „190220“ dokumentiert ihren Kampf um Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die Angehörigen der Toten von Hanau halten auch den Vater von Tobias R. für gefährlich. Sie werfen ihm nun Beihilfe zum Mord vor.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Attentat von Hanau hat gezeigt, wie gefährlich rassistische Verschwörungsfantasien sind. Doch sie werden noch immer unterschätzt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Unmittelbar nach der Tat fragte die taz: Wie geht es weiter nach Hanau? Jetzt haben wir erneut nachgefragt.
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Gedanken zu dem rassistischen Terroranschlag am 19. Februar 2020 in Hanau 2–5, 13
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Fatih Saraçoğlu, 34Vili Viorel Păun, 23Kaloyan Velkov, 33Ferhat Unvar, 22Mercedes Kierpacz, 35Gökhan Gültekin, 37Sedat Gürbüz, 30Hamza Kurtović, 22Said Nesar Hashemi, 21Gedanken zu dem rassistischen Terroranschlag am 19. Februar 2020 in Hanau 2–5,13 13
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Die Musikerin hatte geglaubt, das Zusammenleben in ihrer Heimatstadt funktioniere gut. Zum Gedenken an die Opfer singt sie eine Version des Erkin-Koray-Songs „Cemalim“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Vor einem Jahr starb Ferhat Unvar mit acht anderen Menschen bei einem rassistischen Attentat. Seine Mutter kämpft um Aufklärung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Vor einem Jahr tötete der rechtsextreme Bankangestellte Tobias R. zehn Menschen. Eine Analyse von Tätern, die mit den Spaltungen des Ichs nicht klarkommen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Am 19. Februar 2020 starb ihr Sohn Ferhat Unvar mit acht anderen Menschen bei einem rassistischen Attentat. Serpil Temiz und die anderen Hinterbliebenen arbeiten für ein Hanau, in dem solcher Hass nicht mehr möglich ist 8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Der Hessische Landtag verspricht entschiedenen Kampf gegen Rassismus. Am selben Tag räumt Innenminister Beuth Pannen in der Tatnacht von Hanau ein.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Enissa Amani ist Superstar, Comedian, linke Aktivistin. Im Netz erreicht sie Millionen, Fans sehen sie schon als Kanzlerin. Eine Begegnung.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Enissa Amani ist ein Superstar. Schönheitskönigin, Comedian, Kämpferin gegen rechts. Im Internet erreicht sie Millionen, ihre Fans sehen sie schon als Kanzlerin. Wer ist diese Frau und wie nutzt sie ihre Macht? 24–25
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Bundespräsident Steinmeier empfängt Hinterbliebene des Hanau-Anschlags in Berlin
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Zwischen Verständnis und Enttäuschung: Wie die Angehörigen der Opfer von Hanau gedenken – trotz der Absage der Demonstration
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Schwer zu ertragende Gleichzeitigkeit: Das Gedenken in Hanau war stark eingeschränkt. Direkt nebenan herrschte aber dichtes Markttreiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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