Jüdinnen und Juden werden, wenn sie Kritik üben, gern als emotional abgetan. Das hat Tradition. So werden ihnen rationale Argumente abgesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die documenta fifteen ist Produkt einer ahistorischen und folkloristischen Kunstauffassung. Aber auch Ausdruck institutioneller Überheblichkeit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Taring Padi berufen sich angesichts der Vorwürfe auf die Tradition indonesischer Protestkunst. Von der Kritik scheint das Kollektiv überrascht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Kasseler Kunstausstellunghat ein Werk mit antisemitischer Symbolik präsentiert, nach einer Empörungswelle zunächst verhüllt und jetzt entfernt. Wie konnte es zu diesem Kunstfehler kommen?3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Kulturfunktionäre aus aller Welt begleiteten den Entstehungsprozess der Documenta. Kaum zu fassen, wie der offene Antisemitismus durchgehen konnte.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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