Die wachsende Zahl junger Krebskranker in Fukushima bringt den japanischen Staat in Erklärungsnot. Der will die Katastrophe hinter sich lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
REAKTORUNGLÜCK Laut Untersuchungen bei 58 Prozent der Kinder aus der Region Knoten und Zysten
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Eine Gemeinde in der Nähe des AKWs Fukushima Daichi dokumentiert die Folgen der Verstrahlung in Eigenregie. Den Behörden trauen viele nicht mehr.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
ENERGIE Zahl der bei dem Unfall im japanischen Atomkraftwerk Fukushima verseuchten Arbeiter ist zehnmal höher als bisher veröffentlicht. Tanks für radioaktives Wasser rosten
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
„Gefährliche Verharmlosung“ ist nur ein Vorwurf, den eine Ärzteorganisation der WHO macht. Deren Fukushima-Bericht sei weder unabhängig, noch wissenschaftlich.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
STRAHLUNG Atomkritische Ärzte werfen den japanischen Behörden schwere Versäumnisse vor
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Ein Berliner Pharmahersteller verkauft ein Mittel nach Japan, das gegen Strahlenschäden helfen soll. Doch die Chancen auf Linderung oder gar Heilung sind frustrierend gering.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Weltgesundheitsorganisation darf die Folgen radioaktiver Strahlung nicht offen bewerten. Gesundheitsminister Rösler könnte das ganz einfach ändern.
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Ressort: Wissenschaft
Der Alltag war schon mal einfacher. Hunderte Erderschütterungen am Tag, Stromsperren und knappes Trinkwasser haben die Stressbelastung der Tokioter erhöht.
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Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
NOBELPREISE Der diesjährige Nobelpreisreigen begann mit einem kleinen Eklat. Noch bevor am Montag das Preiskomitee den Auserwählten für die Sparte Medizin offiziell bekannt geben konnte, verkündete die schwedische Zeitung „Svenska Dagbladet“ bereits, dass der „Vater der Retortenbabys“, Robert Edwards, den Medizinnobelpreis bekommen wird. Nicht geklärt ist, ob ein Mitglied des Nobelpreiskomitees vorzeitig geplaudert oder die Zeitung nur gut geraten hat. Beim Komitee wird jetzt jedenfalls erst mal geprüft, ob es eine undichte Stelle gab.
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Ressort: Wissenschaft
Winzig kleine Partikel aus Titandioxid, die auch in Sonnencreme verwendet werden, lösen Entwicklungsschäden aus – zumindest bei Mäusen.
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Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Japanische Forscher wollen mit Mini-Uterus die Erfolgsrate bei der künstlichen Befruchtung erhöhen. Mit Mäuseembryonen funktioniert es schon
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Ressort: Wissenschaft
Das Interesse an den Erfahrungen Hiroschimas mit der Atombombe lässt nach. Japans Politik und Gesellschaft diskutieren über Atomwaffen für das Land
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
Ministerpräsident Keizo Obuchi ringt nach einem Schlaganfall mit dem Tod und wird voraussichtlich abgelöst. Die Regierung will am wirtschaftspolitischen Kurs festhalten. LDP-Generalsekretär Yoshiro Mori gilt als möglicher Nachfolger
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Ressort: Ausland
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Ressort: Medien
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Ressort: Aktuelles
US-japanische Studie zeigt, daß Infektionskrankheiten das Allergierisiko verringern ■ Von Wiebke Rögener
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Ressort: Wissenschaft
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Ressort: Wirtschaft und Umwelt
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