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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Im indigen geprägten Guatemala haben Archäologen eine riesige Maya-Siedlung entdeckt und damit die Forschung über die mittelamerikanische Hochkultur auf den Kopf gestellt – auch wegen einer revolutionären Technologie
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bibliothek beherbergt die älteste bekannte Fassung des Neuen Testaments
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Bibliothek des Katharinen-Klosters auf dem Sinai ist vermutlich die älteste der Welt. Nun ist sie feierlich wiedereröffnet worden.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Geburt Jesu war angeblich eine Jungfrauengeburt. Wie aber soll eine solche vonstatten gehen? Katholische und evangelische Kirche verfolgen in diesem Punkt sehr verschiedene Erklärungsstrategien
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Die Berliner Schau „Juden, Christen und Muslime“ zeigt, wie sehr das „Abendland“ von islamischen Gelehrten profitiert hat.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Rechtsextreme benutzen Versatzstücke aus vermeintlichen Wikinger- und Germanenkulten, um Identitäten zu konstruieren. Dass es dabei kunterbunt durcheinander geht, stört nicht: Je weniger verbürgt ist, desto mehr lässt sich hineinprojizieren
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Nicht nur Kernkraftwerke können einen GAU erleben, auch archäologische Museen. Dem „Varusschlacht“-Museum in Kalkriese bei Osnabrück ist genau das jetzt passiert. Jahrzehntelang wurde der Schlachtverlauf falsch erklärt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
In rechten Kreisen sind Wikinger in. Auf Treffen sind Runen-Tattoos oder Wikingersymbole auf T-Shirts zu sehen. Und in der völkischen Ideologie wird auf diese Epoche Bezug genommen. Darüber, wie man mit Klischees und Fans vom rechten Rand umgeht, sprichtUte Drews, Leiterin des Wikingermuseums Haithabu
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Manche Museen wehren sich gegen Vereinnahmung, andere versuchen davon zu profitieren: Es bleibt eine Gratwanderung
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Sind Geflüchtete Vorzeichen einer „Völkerwanderung“? Ein Gespräch mit dem Althistoriker Roland Steinacher über die Instrumentalisierung der Antike.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Anthropologie Ein 13 Millionen Jahre alter Schädel belegt den Ursprung von Menschenaffen und Menschen in Afrika. Der in Kenia gefundene zitronengroße Affenschädel gibt auch Aufschluss über das Aussehen der gemeinsamen Vorfahren
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
UNESCO Sechs schwäbische Höhlen gehören jetzt zum Weltkulturerbe
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Irak Selten haben die Untertanen gegen die IS-Herrschaft Widerstand geleistet. Doch um das berühmte schiefe Minarett von Mossul kämpften sie. Jetzt ist es doch zerstört
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Prothese gehört zu einer ägyptischen Mumie. Ihre Trägerin muss nicht nur auf das Aussehen, sondern auch auf Tragekomfort Wert gelegt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Die Menschheit ist offenbar wesentlich älter als gedacht. Forscher haben die Knochen von 300.000 Jahre alten Urmenschen gefunden.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In einem Armenviertel Kairos haben Wissenschaftler einen sehr bedeutsamen Fund gemacht: eine große Statue, die Ramses II. zeigen soll.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Chanukka fällt in diesem Jahr auf Weihnachten. Gefeiert wird der Aufstand der Juden gegen ihre Unterdrücker. Doch der lief anders ab als überliefert.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Der Reaktor Krümmel und die dort erfundene Diddl-Maus verleihen Geesthacht zu wenig Glanz. Deshalb gibt's jetzt eine Ausstellung zur Bronzezeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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