Mit Gott gegen den Suff: Mit Gebet, Armut und Demut trotzt der Ikonenfabrikant Michail Morosow der russischen Volkskrankheit. 18 Prozent seiner Schäflein bleiben trocken.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
OSTEN Die Ausstellung „Die Gerufenen“ des Zentrums gegen Vertreibungen zeigt, wie lange Deutsche im Osten siedelten – und sie verschweigt so einiges
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der Mythos vom mutigen Kämpfer lässt sich am besten im Museum von Starotscherkassk studieren. Denn Gesang und Händeklatschen sind oft nur noch Folklore.
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Wer verkörpert das russische Wesen am besten? Für die Russen selbst scheint die Antwort klar. Sie votieren für den sowjetischen Diktator Josef Stalin.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Drei Tage feiert Kaliningrad sein 750-jähriges Stadtjubiläum. Russlands Präsident Wladimir Putin mahnt engere Beziehungen zur EU an und tagt mit Kanzler Schröder und Frankreichs Staatschef Chirac. Litauen und Polen fehlen diesmal auf der Gästeliste
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Seine Fotos kennt jeder, seinen Namen fast niemand: Die Hamburger Universitäts- und Staatsbibliothek erinnert an den russischen Fotografen Moisej Nappelbaum, der das erste offizielle Lenin-Porträt geschaffen hat. Seine hochbetagte Enkelin lebt in Hamburg und hat die Ausstellung initiiert
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Putins Wahlsieg wird die Demokratie in Russland schwächen. Und er bestätigt die Schwäche seiner Gegner. Das Land braucht nun dringend eine starke Zivilgesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Eine Ausstellung in der Bonner Bundeskunsthalle zeigt die 850 Jahre alte Geschichte des russischen Machtzentrums und die Verflechtungen von Kirche und Staat. Viele Exponate sind erstmals zu sehen
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Quelle: taz Köln
Ressort: Köln regional
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
St. Petersburg
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Am 16. Mai 1703 hatte Peter der Große begonnen, die neue Hauptstadt des Reiches den Sümpfen abzutrotzen, um an der Newamündung ein Fenster nach Europa aufzustoßen und sein Land der Moderne zu öffnen. Zwei Bücher über Petersburg
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Nie würde sie sich eine andere Stelle suchen, sagt eine Mitarbeiterin der Schokoladenfabrik Roter Oktober. Das Gehalt ist gering, das Prestige groß
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der russische Präsident Wladimir Putin hat sich die Erneuerung Russlands auf die Fahnen geschrieben. Doch sein Modernisierungsprojekt beruht auf historischer Selbsttäuschungvon BORIS SCHUMATSKY
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Moskaus Bürgermeister Luschkow erhebt Anspruch auf Sevastopol
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Moskau wird 850 Jahre alt und inszeniert sich selbst. Mit den Feierlichkeiten will vor allem Bürgermeister Juri Luschkow Rußlands Größe demonstrieren. Und sich als Nachfolger von Präsident Boris Jelzin empfehlen ■ Aus Moskau Klaus-Helge Donath
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Die Kosaken, einst verfolgt, haben Jelzin viele Privilegien abgetrotzt. Der Frieden mit Tschetschenien paßt ihnen hingegen gar nicht ■ Aus Stawropol Klaus-Helge Donath
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
In Potsdam wurde gestern das Mosaik der Öffentlichkeit vorgestellt, das wahrscheinlich Bestandteil des legendären Bernsteinzimmers ist. Plädoyer für die Rückgabe an Rußland ■ Aus Potsdam Annette Kanis
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Polizei beschlagnahmt Mosaik aus St. Petersburg bei einem Bremer Notar
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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