Seume steht für Freiheit und Gerechtigkeit. Sein herrschaftsfreier Blick auf die Gesellschaft machte ihn auch für manche 68er zum Aufklärer.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
AUSSTELLUNG Ende des Jahres schließt das Altonaer Museum für vier Monate wegen Umbaus. Die letzte Ausstellung widmet sich bis dahin dem „Weihnachten der Weihnachtslosen“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Eine Kolumne zur Beschneidungsdebatte brachte unserem Autor Micha Brumlik Hassbriefe ein. Grund genug, weiter aufzuklären.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
HISTORIE Die Geschichte gemeinschaftlicher Wohnformen lässt sich in Europa bis ins ausgehende 18. Jahrhundert zurückverfolgen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Spezial
Zur Zeit der großen Völkerschauen Ende des 19. Jahrhunderts standen sich Menagerie und Anthropologie näher als es die Wissenschaft wahrhaben will.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Indigene Völker fordern seit den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts zunehmend die einst verschleppten Schädel und Skelette ihrer Vorfahren zurück.
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Quelle: taz
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
Der Attentäter von Norwegen wähnt sich als Retter des Abendlandes. Seine Vorbilder findet er in der mittelalterlichen Ideologie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Wiens ferne Kontinente
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Aus einem Herstellungsfehler entstanden, brachte es der Schaumwein im 17. Jahrhundert zum Statussymbol und schließlich sogar zum Arzneimittel. Eine Geschichte, die Mut macht in Krisenzeiten
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Quelle: taz Nord
Ressort: Spezial
Das Kulturhistorische Museum Magdeburg zeigt in "Spektakel der Macht", wie Rituale politische Macht zu erzeugen und dabei helfen, Hierarchien zu wahren.
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die mythologische Großerzählung von Atlantropa und der Damm von Gibraltar: Am Wochenende fand in Berlin eine Tagung über "Das Mittelmeer 1860-1960" statt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kommentar
Die gegenwärtige Einwanderung von Muslimen stellt den historischen Normalfall wieder her: Seit der Spätantike gab es in Europa religiöse Pluralität. Ein Gespräch mit dem Historiker Michael Borgolte
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Kultur
Europa ist mehr als ein Wirtschafts- und Politikverband. Auch wenn Napoleon Bonaparte daran scheiterte, seine Vorstellung davon durchzusetzen. Zur Verbreitung der Idee hat er beigetragen, sagt der Kulturhistoriker Justus Ulbricht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Vom Nutzen und Nachteil der Historie für die Unterlegenen: Die französische Debatte über die kolonialistische Vergangenheit hat über die Landesgrenzen hinaus Bedeutung. In Frage steht, ob Gegengeschichte noch als Diskurs der Opfer funktioniert
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Er war weder grausamer Heerführer noch folkloristische Operettenfigur. Die Bundeskunsthalle in Bonn will jetzt in einer kunsthistorischen Mega-Schau mit den zahlreichen Klischees über Mongolenführer Dschingis Kahn aufräumen
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
Seit Mittwoch versucht sich der Schweizer Schriftsteller Adolf Muschg in Essen an der Antwort auf eine schwierige Frage: „Was ist europäisch?“ Schon zum Auftakt der Krupp-Reihe ist dem Berliner Akademiepräsidenten und Büchner-Preisträger klar: Abgrenzung ist jedenfalls nicht europäisch
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Quelle: taz NRW
Ressort: Wissenschaft
Nicht der Fußballtrainer Rehhagel begründet die griechische Ottokratie, sondern ein gescheiterter bayerischer König
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Sarah Bartmann, ein Mädchen vom Stamm der Khoi, wurde über 200 Jahre lang in Europa vorgeführt als Stereotyp der Negerin: als rassisch minderwertige Frau. Heute ist sie die widersprüchlichste Ikone des neuen Südafrikas, um die Feministinnen, Farbige und sogar der Präsident streiten. Ein Besuch am Grab von Sarah Bartmann und bei ihren Töchtern
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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