„Bayern und Pfalz, Gott erhalt’s“: Von der unerwiderten Liebe des Freistaats zur einst verlorenen Pfalz – und der besten Trinkstube Münchens.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Zum 200. Geburtstag würdigt die Stadt Trier Karl Marx in einer sehr gelungenen Ausstellung. Sie fächert die Epoche in ihrem sozialen Wandel auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Geburtsstadt von Karl Marx macht sich fit fürs Jubiläum: Marx-Brot, Marx-Geld, Marx-Wein, Marx aus Bronze. Wer er war, wissen viele nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Michael Thielen war schon vieles im Leben: Lehrer, Maler, Musiker, Journalist. Jetzt ist er Karl Marx. Aber nur, wenn er Lust dazu hat.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Der Pfälzer Wald ist nicht nur für touristische Aktivitäten interessant: Begegnungen mit Revolutionären und Friedensaktivisten in der Pfalz.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Trier ist eine Pilgerstätte für chinesische Touristen – denn hier steht das Geburtshaus von Karl Marx. Er bleibt die Ikone des Kommunismus und im chinesischen Leben präsent.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Das Nibelungenlied, diese deutsche Urerzählung von Liebe und Leidenschaft, von Spielen und Intrigen, Mord und Verstrickungen bis hin zum Untergang, spielt hauptsächlich in der Stadt Worms
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Kulturwandern im deutschen Mittelgebirge: Von Donnersberg nach Worms folgt der Wanderweg historischen Spuren, etwa jenseits des Rheins zum Kloster Lorsch
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Quelle: taz
Ressort: Reise
Typ: Bericht
Schiller ging in Ludwigsburg zur Schule und flüchtete später vor der Enge der Stadt. So wie ich. Solches Ludwigsburgertum verbindet ein Leben lang
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Sie gilt als große Mystikerin des Abendlandes: Hildegard von Bingen. Die adlige Ordensfrau hatte bereits in früher Jugend Visionen, aus denen sie ihre Vorstellung vom Kosmos ableitete. Ihre Grunderkenntnis: Alles hängt mit allem zusammen. Obwohl über 800 Jahre tot, übt sie auch heute noch große Faszination aus. Frauenbewegte beanspruchen sie als eine der ersten emanzipierten Frauen, Esoteriker als Seherin und geniale Heilkundige. Fest steht nur: Hildegard von Bingen war eine außergewöhnliche Frau, ußergewöhnlich begabt und außergewöhnlich durchsetzungsfähig. Fürsten las sie die Leviten, von den Kirchenoberen verlangte sie Reformen, Mönchen rang sie gar ein eigenes Frauenkloster ab. Wie groß das Interesse an der Ordensfrau ist, ist spätestens in Bingen zu spüren: Die Kleinstadt hat einen Tourismusmagneten gefunden. Es gibt Dinkelkissen, Hildegardplätzchen und jede Menge Stadtführungen. Derweil versuchen die Nonnen im heutigen Hildegardkloster das schiefe Bild ihrer berühmten Vorgängerin zurechzurücken. Über die merkwürdige Renaissance einer Klosterfrau ■ Aus Bingen Barbara Debus
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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