Japans Regierung entschuldigt sich bei südkoreanischen Zwangsprostituierten aus dem Zweiten Weltkrieg. Nur 46 von ihnen leben noch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Japan und Südkorea legen ihren Streit über die „Trostfrauen“ in japanischen Militärbordellen bei. Es gibt aber kaum noch Überlebende.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die letzten noch lebenden Angehörigen der getrennten Familien in Nord- und Südkorea bangen um ein Wiedersehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Die Geschichtsbewältigung zwischen Südkorea und Japan funktioniert nicht. Deutschland gilt dort als positives Beispiel — und das ist falsch.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Vor 35 Jahren rebellierte die Bevölkerung der Stadt Gwangju gegen Südkoreas Diktatur. Zeitzeugen erzählen von Verlust, Reue und Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
MENSCHENSCHLACHTHOF Die Koreanerin Lee Ok-Seon wurde im Zweiten Weltkrieg vom japanischen Militär sexuell versklavt. Heute ist ihr bester Freund ausgerechnet ein Japaner, der in Berlin lebt
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Ehemalige koreanische Zwangsprostituierte der japanischen Armee protestieren zum 1.000. Mal gegen Tokios Vertuschungs-Politik - und halbherzige Entschuldigungen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der Historiker Jörg Friedrich hat ein Buch über den Koreakrieg geschrieben. Mit blumigen Metaphern und wenig neuen Erkenntnissen, meinten Kritiker. Wie literarisch darf Geschichtsschreibung sein?
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Premier Shinzo Abe lehnt Entschuldigung für Zwangsprostituion während des Zweiten Weltkriegs ab. 200.000 „Trostfrauen“ mussten damals Japans Soldaten gefügig sein
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Ressort: Ausland
Seoul: 600. Demonstration früherer Zwangsprostituierter
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Ressort: Ausland
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Ausland
Japans Premierminister will dem Yasukuni-Schrein eine Visite abstatten. In China und Südkorea sorgt das für Empörung. Denn in dem Schrein liegen auch Militärs, die im Zweiten Weltkrieg in beiden Ländern wüteten
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Ressort: Ausland
In Südkorea beharren Überlebende von Erschießungen durch US-Soldaten 1950 weiter auf Entschuldigung
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Ressort: Ausland
Seit gestern läuft in Tokio der Prozess vor dem Frauentribunal. Es wirft Japans Kaiser Hirohito die Mitschuld an sexueller Versklavung von Frauen im Zweiten Weltkrieg vor
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Ressort: Ausland
Die Koreanerin Kim Gun-ja wurde drei Jahre lang täglich von japanischen Militärs vergewaltigt. Ihr Leben nach dem Krieg war das Warten auf eine Entschuldigung
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Ressort: Schwerpunkt
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Ressort: Schwerpunkt
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