„Der Tod ist ständig unter uns“: Eine Sonderausstellung in der Topographie des Terrors beleuchtet eindrucksvoll die NS-Verbrechen in Lettland.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Irena Versaitė überlebte unter den Nazis in einem Versteck im Getto. Unter Stalin entging die Intellektuelle der Deportation nach Sibirien.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Im polnisch-litauischen Grenzgebiet deportierten 1939 die Deutschen zahlreiche jüdische Familien. Eine Stiftung kämpft dort nun gegen das Vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Rūta Vanagaitė dokumentiert in „Die Unsrigen“ das Mitwirken der Litauer an der Schoah. Der Verlag rief ihr Buch zurück, sie gilt als Verräterin.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Riga verteidigt den Aufmarsch für die Waffen-SS Jahr für Jahr und deutet Neonazis zu Patrioten um. Diese Blauäugigkeit beruht auf fataler Geschichtsklitterung.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Einige tausend Nationalisten erinnern in Lettland und Litauen an gefallene Kriegsveteranen. Trotz Verbots in Vilnius bleibt die Polizei untätig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
GEDENKJAHR Im litauischen Gedenkjahr droht der Holocaust in Vergessenheit zu geraten, während überlebende jüdische Partisanen seit Jahren Gegenstand einer Kampagne sind. Gespräch mit Simon Alperavitchius, Präsident der Jüdischen Gemeinde Litauens
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In Litauen wird gegen ehemalige Partisanen, darunter mehrere Juden, ermittelt. Sie sollen im polnisch-litauischen Koniuchy ein Massaker verübt haben. Was steckt hinter den Vorwürfen?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Staatschefs von Estland und Litauen sagen ihre Teilnahme an den Moskauer Feierlichkeiten zum 60. Jahrestag des sowjetischen Sieges über Nazideutschland ab. Polens Präsident will die Reise antreten. Einen Boykott findet er wenig hilfreich
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
In der Altstadt von Vilnius soll das ehemalige jüdische Viertel wieder aufgebaut werden. Das Projekt hat eine heftige Debatte um die Identität Litauens ausgelöst: Wie viel Geschichte verträgt ein Land?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
■ Gegen 91jährigen litauischen mutmaßlichen Kriegsverbrecher wird erst im Mai verhandelt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Dem 90jährigen Aleksandras Lileikis wird ab heute in Vilnius der Prozeß gemacht. Er soll den Mord an litauischen Juden befohlen haben
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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