Gegen den mutmaßlichen Naziverbrecher Bikker gibt es weitere Beweise für einen sadistischen Mord
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Quelle: taz Ruhr
Ressort: Ruhr regional
Früherer Wachmann der Waffen-SS muss sich wieder vor Gericht verantworten. Betagte Zeugen vernommen
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
„Ohne Aufstand hätte es keine Überlebenden gegeben“: Jules Schelvis, Überlebender von Sobibór, liest heute Abend in der Buchhandlung im Schanzenviertel aus seinem Buch über das Lager
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
Niederländische Zeugin belastet Angeklagten: „Er hatte Schaum vorm Mund“
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
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Quelle: taz
Ressort: Inland
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
„Siegfried“
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Mit falschem Pass lebte ein holländischer Kriegsverbrecher offenbar seit Jahren in Hessen. In Holland, wo ihn Richter 1950 in Abwesenheit zum Tode verurteilten, ist eine Anklage nicht mehr möglich. Deutschland prüft Übernahme der Strafverfolgung
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Quelle: taz
Ressort: Inland
■ Der vergessene niederländische Literat Nico Rost hätte allen Grund gehabt, die Deutschen zu hassen. Warum er es nicht tat, zeigt eine Ausstellung in der Weserburg
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Quelle: taz Bremen
Ressort: Kultur
Die deutsche Schauspielerin Dora Paulsen versteckte im Amsterdamer Exil Nazi-Gegner und Juden vor der Gestapo, bis sie selbst untertauchen mußte. Nach dem Krieg betrieb sie ihre Entschädigung. Eine Akte ■ Von Christine Fischer-Defoy
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Quelle: taz
Ressort: Reportage
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Deutschland vor sechzig Jahren. Die Nationalsozialisten zerstören jüdisches Eigentum, Synagogen brennen. Nach der Reichspogromnacht vom 9. November 1938 fliehen viele Juden in die Niederlande. Dort, so hoffen sie, sind sie sicher vor Verfolgung. Tatsächlich aber läßt es das „arische Brudervolk“ nach der Besetzung an Kooperationsbereitschaft mit den Nazis nicht fehlen. Über Lebensgeschichten aus dem niederländischen Grenzdorf Arcen ■ Henk Raijer
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
Wem gehört das berühmte Tagebuch der jungen Jüdin, die kurz vor Kriegsende in ihrem Amsterdamer Versteck von Nazis gefunden, deportiert und umgebracht wurde? Ist sie Zeugin für eine jüdische Identität? Oder steht ihre Botschaft für universelle Werte? Ein alter Streit, neu entfacht durch die aktuelle Bühnenversion am New Yorker Broadway. Ein Essay ■ von Mariam Lau
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Hintergrund
■ Niederländische Juden vermuten mehr unterschlagenes Raubgut als bisher bekannt
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Mitarbeiter des niederländischen Finanzministeriums haben 1969 übriggebliebenes jüdisches Raubgut zu Spottpreisen ersteigert. Was mit dem Erlös aus dem betriebsinternen „Handel“ geschah, ist zur Zeit noch unklar ■ Von Henk Raijer
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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