Eleonore Kujawa war einst die jüngste Schulleiterin in Berlin, später wurde sie als erste Frau Landesvorsitzende im Deutschen Gewerkschaftsbund. Auch mit 94 Jahren engagiert sie sich noch gegen rechts und geht auf die Straße
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Können deutsche Linke eigentlich noch guten Gewissens hinter Israel stehen? Ja, können sie. Aber nicht, weil Deutschland das so will.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Kommentar
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Vor zehn Jahren benannte die Stadt Braunschweig einen Platz nach dem Juristen Fritz Bauer. Die Historikerin Irmtrud Wojak über das Erbe des Nazi-Jägers und -Anklägers
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Scholz will in einer „konzertierten Aktion“ mit Staat, Arbeitgebern und Gewerkschaften die Inflation bekämpfen. Doch wie 1967 kann dabei viel schief gehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Vor 73 Jahren trat das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland in Kraft. Wäre der 23. Mai nicht ein gutes Datum für einen Nationalfeiertag?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die deutschen Weltkriegsbunker wurden vor 15 Jahren aufgegeben. Angesichts des Ukrainekrieges könnte das wieder rückgängig gemacht werden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Zum 75. Jubiläum stellt sich der „Spiegel“ als Hort des hehren Journalismus dar, der Nazis enttarnte und Antisemiten bekämpfte. War das so?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Hermann Hesse hilft bei der Gründung des Suhrkamp Verlags, aber reicht Altnazis die Hand. Nun sind einige seiner Briefe in einem Band erschienen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ehrhardt Bödecker war ein rechter Banker und Historiker. Das Humboldt Forum in Berlin ehrt den Großspender mit einem Reliefmedaillon.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Evangelische Hochschule startet eine Befragung ehemaliger Verschickungskinder. Es geht um Gewalterfahrungen in Hamburger Einrichtungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Der 8. Mai 1945 und das Erinnern: Ein Gespräch mit der ostdeutschen Historikerin Silke Satjukow und dem westdeutschen Historiker Ulrich Herbert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Ludwig Erhards Programm lässt sich durchaus als neoliberal bezeichnen. Nach einem Generalstreik tat er alles, um es als sozial zu verkaufen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jens Rommel von der Zentralen Stelle für die Verfolgung von NS-Verbrechen über das Problem des zunehmenden zeitlichen Abstands.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Der BDI hat seine Vergangenheit erforschen lassen. Fehler im Dritten Reich werden nicht geleugnet. Einiges aber bleibt vage.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Vor 50 Jahren starb der legendäre Staatsanwalt Fritz Bauer. Zu Unrecht wurde er nicht so sehr verehrt, wie die 68er-Ikonen Dutschke und Langhans.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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