Hamburgs Institut für die Geschichte der deutschen Juden widmet sich auch der Nachkriegszeit. Mit seinen Projekten will es in die Öffentlichkeit.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Wissenschaft
Typ: Bericht
In Hamburg jährt sich zum 80. Mal die britisch-amerikanische Luftoffensive „Operation Gomorrha“ mit 37.000 Toten. Endet die Erinnerung mit den letzten Zeitzeuginnen*?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Eine Tagung beschäftigte sich mit dem Bombenangriff auf Hamburg im Juli 1943. Was bedeutet Gedenken an den „Feuersturm“ für die Erinnerungspolitik?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In Hamburg ist eine Schau der Malerin Anita Suhr zu sehen. Die NS-Verfolgte war durch KZ-Haft und Wiedergutmachungsverfahren doppelt traumatisiert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Evangelische Hochschule startet eine Befragung ehemaliger Verschickungskinder. Es geht um Gewalterfahrungen in Hamburger Einrichtungen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Hermann Peter Piwitt über die Qual, Schriftsteller zu sein, die Literatur nach dem Krieg und die Hoffnung, Menschen zu erlösen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
AUFARBEITUNG Historiker diskutieren über mediales Erinnern an das Ende des Zweiten Weltkriegs 1945
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
WANDEL Konrad Lorenz erzählt in seinem Roman „Rohrkrepierer“ vom St. Pauli der Nachkriegszeit
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Im Januar 1946 begann das britische Militär in Hamburg mit den Curiohaus-Prozessen gegen die Täter des KZ Neuengamme. Reue zeigte keiner von ihnen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Sie hatten das Nazi-Regime überlebt und wurden zwischen 1946 und 1948 im Blankeneser „Weißen Haus“ untergebracht. Später wanderten sie nach Israel, Großbritannien und in die USA aus. Derzeit sind 50 einstige Bewohner in Hamburg zu Besuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
1945 scheiterte die Gründung einer sozialistischen Partei durch Hamburger Sozialdemokraten und Kommunisten
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Ehemalige KZ-Häftlinge wollen Hamburg besuchen, doch noch fehlt Geld für die Reise
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Wo hört Vergesslichkeit auf und wo beginnt die Ignoranz? Am vergangenen Montag stellte Klaus Briegleb in Hamburg seine umstrittene Studie zum Antisemitismus in der Gruppe 47 vor
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
1947 war ein Hungerjahr in Hamburg. Der Unmut und die Desillusionierung in der Arbeiterschaft waren groß – auch weil die SPD das Ziel der Sozialisierung von Unternehmen beerdigte
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Bunte
Der Nachkriegswinter vor 55 Jahren kostete Hunderte Hamburger das Leben. Die Kohletransporte wurden umlagert und manchmal auch geplündert ■ Von Bernhard Röhl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 55 Jahren wurde in Hamburg die erste Bürgerschaft nach dem Krieg gewählt: Unangefochten siegte damals noch die SPD. Doch auch die Kommunisten stellten eine Senatorin ■ Von Bernhard Röhl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
Vor 55 Jahren quoll das zerstörte Hamburg über vor Flüchtlingen und Ausgebombten: Ein Lager aus Wellblechhütten für mehr als 90.000 Menschen entstand im Stadtpark ■ Von Bernhard Röhl
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburger Thema
Paula Karpinski (SPD), Hamburgs erste Senatorin und und zugleich Deutschlands erste Ministerin, feiert heute ihren 103. Geburtstag ■ Von Rolf Kasiske
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Quelle: taz Hamburg
Ressort: Hamburg Aktuell
„Dann waren die Sieger da“ – eine Hamburger Studie zur literarischen Kultur in der Zeit 1945 bis 1950 ■ Von Wilfried Weinke
Quelle: taz Hamburg
Ressort: Kultur
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