Die Dömitzer Eisenbahnbrücke ist ein Industriedenkmal, das Touristen nun auf einem Skywalk begehen können. Überwunden ist die Teilung damit noch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Eine Landpartie als „Projekt“: In Rothenklempenow in Vorpommern gönnte man sich ein Spektakel samt historischer Lotung um ein musikalisches Fundstück herum.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Bericht
Robert Conrads Themen waren Architektur, Subkulturen und Reisen. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Einst verlief durch den Schaalsee die innerdeutsche Grenze. Heute boomt die Region, in Ost und West getrennt.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Eine Gedenkdemo mit 5.000 Teilnehmenden hat an das Pogrom von Rostock-Lichtenhagen vor 30 Jahren erinnert. Einige Anwohner würden es lieber vergessen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Selbst 30 Jahre nach den rechtsextremen Angriffen auf Vietnames*innen und Rom*nja aus Rumänien gilt: Die Aufarbeitung steht noch am Anfang.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Im Schweriner Schloss läuft ein Film zu den Rostocker Ausschreitungen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
1987 schlossen Lübeck und Wismar eine Städtepartnerschaft – da dachte niemand an die Wende. Ein Gespräch über gefühlte Nähe trotz Trennung.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die DDR ist Geschichte. An vielen ostdeutschen Schulen verschwand für einige Zeit der Unterricht über das Land. Warum?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
RECHTE GEWALTDeutschland 25 Jahre nach dem rassistischen Pogrom in Rostock-Lichtenhagen: „Es hat sich etwas geändert“, sagt NSU-Opfer-Anwalt Mehmet Daimagüler. „Wir müssen reden“, fordert Zeitzeugin Mai-Phuong Kollath▶SEITE 2, 3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Vor 25 Jahren sah die Nation vier Tage lang dem Pogrom in Rostock-Lichtenhagen zu. Könnte so etwas wieder geschehen?
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mai-Phuong Kollath will Betroffenen des Pogroms von Rostock-Lichtenhagen eine Stimme geben. Der Brandanschlag hat ihr Leben verändert.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Geschichte Was im August 1992 in Rostock-Lichtenhagen geschah. Wie Polizei und Gesellschaft vor einem rechten Mob versagten
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Aufarbeitung Für das Festival „eigenarten“ inszeniert Dan Thy Nguyen sein Dokutheater „Sonnenblumenhaus“ über das rassistische Pogrom 1992 in Rostock-Lichtenhagen neu und nimmt Bezug auf aktuelle Anschläge
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Anstatt sich weiter an Unisextoiletten und Doppelnamen zu reiben, sollten sich die Konservativen der AfD stellen – auch mit Selbstkritik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Merkels Karriere begann in einer Fischerhütte auf Rügen. Jetzt könnte sie sich da nützlich machen, findet der Bürgermeister. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
BÖDEN 25 Jahre nach der Wende müsste die DDR Geschichte sein. Auf den Äckern aber existiert sie noch. Die Profiteure: treue Genossen, die sich das Land sicherten
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Hintergrund
Joachim Gauck forderte beim Gedenken in Rostock, das Pogrom „immer wieder zu betrachten“. Doch ARD und ZDF zogen es vor, das Ereignis großzügig zu übergehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
ROSTOCK-LICHTENHAGEN 20 Jahre nach dem Pogrom fordert Bundespräsident Joachim Gauck Zivilcourage und einen wehrhaften Staat: „Demokratie darf sich das Gewaltmonopol nicht aus der Hand nehmen lassen“, sagt er
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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