Darf man über die DDR Gutes schreiben? Die aktuelle Aufregung zeigt: Es fehlen neue, unverstellte Blicke auf den SED-Staat.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Seit 48 Jahren dokumentiert Norbert Martins Street Art in Berlin. Erst im Westen, dann im Osten. Ein Gespräch über die Vergänglichkeit von Wandbildern.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Der Kommunist Julius Christiansen hat kürzlich seinen 100sten gefeiert. Der Diskurs zum Ukraine-Krieg erschreckt ihn. An der DDR fand er vieles gut.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Robert Conrads Themen waren Architektur, Subkulturen und Reisen. Nun ist der Fotograf, der die Agonie der späten DDR festgehalten hat, unerwartet gestorben.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Im KVOST Ost schlagen die Aktionen der Karl-Marx-Städter Künstlergruppe Clara Mosch eine verblüffende Brücke zur Gegenwart: vom Bäumeverbinden zum Klimakleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die DDR exportierte global Architektur. Doch preußischer und internationaler Kommunismus waren nur schwer vereinbar, wie ein neues Buch beschreibt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In seinem neuen Roman „Phlox“ geht es um den Abschied von Kindheitssommern im Oderbruch. Das hat auch autobiografische Spuren, gibt Jochen Schmidt zu.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
Bei der Fachtagung zu sexuellem Kindesmissbrauch im DDR-Sport steht der DOSB in der Kritik. Die Betroffenen wünschen sich einen aktiveren Sportbund.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Die DDR-Sportreporterlegende Heinz-Florian Oertel ist tot. Ein Satz vor dem Mikrofon verhalf ihm zur Berühmtheit.
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Quelle: taz
Ressort: Sport
Typ: Bericht
Mit einer Doku erinnert Michael Biedowicz an eine besondere Episode der taz-Geschichte. Am Sonntag feierte der Film in Berlin Premiere.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Unzählige Kinder haben Gewalt in Kurheimen erlebt. Die Bundespolitik entzieht sich der Aufarbeitung. Nun konstituierte sich in NRW ein Runder Tisch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Sebastian Finsterwalder erforscht die Herkunft von Büchern der Zentral- und Landesbibliothek Berlin, die in der NS-Zeit zu Unrecht erworben wurden.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Interview
Anfangs stellte Judy Lybke Kunst in seiner Wohnung aus. 40 Jahre später ist seine Galerie Eigen + Art prominente Adresse für zeitgenössische Malerei.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Matthias Möhring repariert in seiner Wohnung in Berlin-Pankow analoge Kameras. Lange schien das ohne Zukunft, nun ist er wieder gefragt.
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Quelle: taz
Ressort: Lebensformen
Typ: Bericht
Die Geschichte der Säuglingsheime in Deutschland ist dramatisch, sagt Historiker Felix Berth. Eine Million Kinder in Ost und West waren sich nahezu selbst überlassen.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Interview
In Lubmin wird das komplette AKW Greifswald demontiert und verpackt, und das seit fast 30 Jahren. Warum dauert das so lang? Ein Besuch im Schutzanzug.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Auch der Rückbau von Atomkraftwerken birgt Risiken, weiß der Strahlenschutzexperte Roland Wolff. Der Bremer Physiker undsachverständige Gutachter sieht auch in Lubmin Schwachstellen, die eine Gefahr für die Arbeiter und die Bevölkerung darstellen könnten
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Urfassung von Brigitte Reimanns DDR-Roman „Die Geschwister“ birgt Zündstoff. Sie zeigt den Enthusiasmus einer sozialistischen Generation.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Pit Weber ist Vorstand der Genossenschaft SelbstBau. Ein Gespräch über den Prenzlauer Berg, Gentrifizierung in Brandenburg und Berliner Windräder.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
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