Seine genozidale Botschaft unterscheidet den 7. Oktober von früheren Angriffen auf Israel: Sie steht in direktem Zusammenhang mit dem Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die öffentliche Aufmerksamkeit schwenkt weg vom Krieg in der Ukraine. Im Schatten von Gaza darf das Engagement aber auf keinen Fall nachlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Essay
Gazas Zukunft ist seit dem Beginn von Israels Offensive ungewiss. In Verhandlungen und in einem Arbeitspapier zeichnen sich aber Szenarien ab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Hamas-Unterstützer werfen Israel vor, in Gaza einen Genozid zu verüben. Dabei begeht, wenn überhaupt, die Hamas einen Völkermord.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
Trotz gefallener Soldaten steht die Mehrheit der Israelis hinter der Bodenoffensive in Gaza. Widerspruch kommt von Angehörigen der Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Seit drei Wochen ist die Deutsch-Israelin Yarden Roman Geisel der Hamas. Hier redet ihre Schwester über die Entführung und die Angst der Familie.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lange hatte die Familie gehofft, dass Shani Louk den Terror der Hamas überleben würde. Doch nun steht fest: Die 22-jährige Deutsch-Israelin ist tot.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Um der Gefahr der Leugnung zu begegnen, zeigt Israel ausgewählten Journalisten Bodycam-Aufnahmen des Hamas-Terrors.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die humanitäre Lage im Gazastreifen ist katastrophal, sagt Tsafrir Cohen von Medico International. Was erwartet er von der internationalen Gemeinschaft?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Bar Vilker, Galit Goldcher und Raz Ronen haben das Massaker der Hamas überlebt. Nun trauern sie zusammen und fürchten um ihren Freund Schahak.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Bericht
In dem Kibbuz Kfar Aza wurden bei den Anschlägen der Hamas zahlreiche Menschen brutal ermordet, darunter auch Kinder. Tage danach ist die israelische Armee noch immer mit dem Bergen von Leichen beschäftigt. Was sie dort sehen, erschüttert sie zutiefst
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
30 Jahre nach dem Handschlag von Rabin und Arafat scheint ein Frieden im Nahen Osten ferner denn je. Schuld daran sind beide Seiten
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Rechte triumphiert. Israels Protestbewegung will weiter gegen die Justizreform demonstrieren. Kritiker*innen fehlt in beiden Lagern etwas.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Lili Sommerfeld ist Sängerin, Chorleiterin, queerpolitisch unterwegs. Und aktiv beim Verein „Jüdische Stimme für einen gerechten Frieden in Nahost“.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Interview
Israels Militär zieht mit Massenaufgebot ins Flüchtlingslager von Dschenin. Die palästinensischen Sicherheitskräfte habe jede Kontrolle verloren.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Mit der größten Militäraktion seit Jahren geht Israel gegen Militante im Westjordanland vor. Dienstag dauerte der Einsatz an, die Zahl der Toten steigt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Westjordanland ist es erneut zu Gewalt zwischen Palästinensern und der israelischen Armee gekommen. Ein Armeehubschrauber feuerte Raketen ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Versuch, seine Koalition zufrieden und seine Umfragewerte stabil zu halten, riskiert Netanjahu das Wichtigste: die Sicherheit seiner Bürger.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Es brennt in den besetzten Gebieten. Ein Besuch in der jüdischen Siedlung Yitzhar und dem Dorf Huwara, in dem es gerade heftige Ausschreitungen gab.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
In Huwara, einer Kleinstadt im Westjordanland, eskaliert derzeit die Gewalt. Die israelische Regierung heizt die Lage weiter an und stellt sich hinter die radikalen Siedler. Unsere Reporterin berichtet vor Ort von Terror und Angst 8–9
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
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