Erstmals weltweit werden die Bilder des ehemaligen syrischen Militärfotografen in einem Prozess eingeführt. Sie belegen systematische Folter.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als Geheimdienstler in Syrien hat er mutmaßlich gefoltert. Wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird Anwar R. in Deutschland der Prozess gemacht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Wassim Mukdad sagte am 19. August in Koblenz gegen seinen mutmaßlichen Folterer im syrischen Gefängnis aus. Er ist Zeuge dieses bisher einmaligen Prozesses.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Im Prozess gegen zwei mutmaßliche syrische Folter-Schergen sagt ein Ex-Mitarbeiter des Regimes aus. Er bleibt anonym, seine Familie wird bedroht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Vor 25 Jahren ließen UN-Schutztruppen das Massaker an der bosniakischen Zivilbevölkerung zu. Heute versagt die Weltgemeinschaft beim Syrienkrieg3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Beschämend: zum Srebrenica-Jahrestag lässt die Welt die Menschen in Syrien im Stich. Hilfe darf nicht vom guten Willen von Regierungen abhängig sein.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die Bundesanwaltschaft lässt einen mutmaßlichen Mitarbeiter des Assad-Regimes festnehmen. In Syrien soll er für den Geheimdienst gefoltert haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der syrische Anwalt Anwar al-Bunni sagt im Prozess gegen mutmaßliche Assad-Schergen aus – und erzählt, wie er einen Beschuldigten in Berlin wiedertraf.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Anwar R. soll in Damaskus ein Foltergefängnis geleitet haben. Er steht in Koblenz vor Gericht. Am Mittwoch hat das erste Folteropfer ausgesagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Im Prozess gegen mutmaßliche Schergen des Assad-Regimes lässt sich der Hauptangeklagte Anwar R. ein – und bestreitet die Vorwürfe vehement.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Koblenzer Prozess gegen mutmaßliche Folter-Schergen des Assad-Regimes hat Vorbildcharakter. Ein Gespräch mit Lotte Leicht von Human Rights Watch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Seit Montag steht die IS-Rückkehrerin Omaima A. vor Gericht. Die Witwe des Terroristen Denis Cuspert soll unter anderem eine Sklavin gehalten haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Hamburg startet der Prozess gegen die Witwe des getöteten Rappers Deso Dogg. Sie ist wegen Mitgliedschaft in einer Terror-Vereinigung angeklagt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
In gleich drei Prozessen wurden IslamistInnen verurteilt. Zwei Frauen waren zum IS ausgereist, ein Mann hatte solche Ausreisen unterstützt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Prozess gegen den Syrer, der mutmaßlich für Assad folterte, geht weiter. Seine angekündigte Aussage machte der Angeklagte am Mittwoch nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Koblenz beginnt das erste Verfahren gegen zwei mutmaßliche Folterer des Assad-Regimes. Die Anklage stützt sich auf Aussagen von Opferzeugen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Koblenz hat der weltweit erste Prozess gegen mutmaßliche Schergen des syrischen Regimes begonnen. Die Anklage: Folter und Verbrechen gegen die Menschlichkeit. Wie der erste Prozesstag ablief3
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Es ist der deutschen Justiz hoch anzurechnen, dass sie nun Assads Folterregime anklagt. Es zeigt, Syriens Verbrechen müssen nicht straflos bleiben.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Mohammed A. ist in den Folterkellern des Assad-Regimes misshandelt worden. Nun steht einer seiner Peiniger in Koblenz vor Gericht.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Europa will Flüchtende fernhalten. Die stehen aber an der Grenze, weil nichts zu ihrem Schutz unternommen wurde.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
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