Das Verbot gegen die „Querdenken“-Demonstrationen hätte man sich sparen können. Denn die Anstecklungsgefahr beim sommerlichen Open-Air-Happening ist gering.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Aktivist:innen verkleben bei Protesten ihre Fingerkuppen, um nicht identifiziert zu werden. Die Innenminister wollen dagegen nun vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Trotz der Einschränkungen durch die Corona-Maßnahmen war die Zahl der Demonstrationen 2020 so hoch wie nie. FFF dagegen hatte es schwer.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
Wegen Verbot: Nur Kleingruppen in Dresden, Erfurt und Frankfurt/Main
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Was tun, wenn sich Demonstrant*innen nicht an die Auflagen halten?3, 12
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
In der CDU wird gefordert, Demonstrationen wie die vom Samstag zu verbieten. Das wäre falsch, aber Auflagen müssen rigide durchgesetzt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
20.000 Menschen demonstrieren gegen die Coronapolitik – ohne Masken und Abstand. Neben Impfgegnern sind auch extrem rechte Gruppen auf der Straße.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Campact hat mit der Warnung vor den Coronaprotesten einige Unterstützer*innen verprellt. Vorstand Felix Kolb erklärt, warum das trotzdem richtig war.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Interview
Dass Demonstrationen nur mit Ausnahmegenehmigung möglich sind, hält Peer Stolle für eine kritikwürdige Einschränkung von Grundrechten.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Interview
Während in Hamburg nur Mini-Mahnwachen stattfinden konnten, kamen in Kiel 100 Menschen zusammen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Auch in Zeiten von Corona müsse Protest möglich sein, meinen Grüne und Linke. Der Senat möge das bei der Neufassung der Verordnung berücksichtigen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Corona-Regeln werden gelockert – aber was ist mit den Demonstrationen? Die Länder geben sich hier wortkarg oder bleiben bisweilen weiter streng.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Erstmalig in Coronazeiten hat das Bundesverfassungsgericht ein Versammlungsverbot beanstandet. Die Richter fordern die Prüfung von Einzelfällen.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Für Menschenrechte, gegen Atomtransporte – und gegen ein Protestverbot: Warum Demonstrieren auch in Coronazeiten möglich sein muss7, 14
Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Wegen der Coronapandemie sind auch Demos verboten. Autonome wollen sich dem nicht beugen – und machen für den 1. Mai mobil.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Coronaverordnungen schränken politischen Protest ein. Auf die Gelegenheit, Versammlungen ganz zu verbieten, scheinen einige nur gewartet zu haben.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Ein Mieter des linken Neuköllner Hotspot Friedel 54 wurde wegen eines Transparents am Balkon abgemahnt. Das Gericht plädiert für einen Kompromiss.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Reicht das Marschieren mit Gewaltbereiten, um für deren Taten verurteilt zu werden? Ein G20-Prozess in Hamburg klärt diese Frage.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Bei einer Demo in Berlin hat die Polizei am Wochenende antifaschistische Fahnen beschlagnahmt. Die Begründung für die Aktion ist fragwürdig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
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