Es häufen sich Staatsstreiche oder zumindest Versuche. Die tieferen Gründe sind ähnlich: Es gibt keine gute Regierungsführung in der Region.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Im westafrikanischen Land ist es anders als befürchtet doch nicht zu einem Umsturz der Regierung gekommen. Schwach bleibt der Staat aber trotzdem.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Militärs geben die Macht an eine Übergangsregierung ab, Westafrika schickt eine Eingreiftruppe. Einen Teilerfolg erringen sie dennoch.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Soldaten in Guinea-Bissau verhinderten die Wahl von Carlos Gomes Jñnior zum Präsidenten. Der wollte gegen den Drogenhandel vorgehen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zwei Wochen nach einem Militärputschversuch in seiner Heimat stirbt Bacai Sanha in einer Pariser Klinik. Der Kleinstaat gilt als Zentrum des Drogentransits.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Wegen Instabilität beendet die EU in dem afrikanischen Land den Einsatz zur Reform der Armee. Diese bleibt meutereifreudig und im Drogenhandel verstrickt.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Parlamentspräsident folgt auf ermordeten Staatschef. Britischer Autor Forsyth dementiert Verwicklung
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Der Präsident und der Generalstabschef von Guinea-Bissau werden kurz hintereinander getötet, das Militär übernimmt die Kontrolle. Guinea-Bissau war in den letzten Jahren eine Drehscheibe des Drogenhandels zwischen Südamerika und Europa
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Was ein Putschversuch des Marinechefs von Guinea-Bissau mit dem Staatsstreich in Mauretanien zu tun hat: Westafrika sorgt sich um Drogenschmuggel und radikale Islamisten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein neuer Krisenherd in Westafrika: Im Kleinstaat Guinea-Bissau hat das Militär geputscht. Aber die neuen Machthaber wollen keine Krise schaffen, sondern eine beenden. Der gestürzte, gewählte Präsident Kumba Yala galt zuletzt als Instabilitätsfaktor
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Guinea-Bissaus herrschende Militärs verjagten eine Eingreiftruppe des mächtigen Nachbarn Senegal. Jetzt organisieren sie fröhlich Wahlen. Und Senegals Armee schimpft
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Die Weigerung Senegals, seine Eingreiftruppe aus dem südlichen Nachbarland abzuziehen, verhindert die rasche Implementierung eines Friedensabkommens
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ EP rügt Frankreich wegen Guinea-Bissau
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
■ Der Bürgerkrieg in Guinea-Bissau treibt Hunderttausende in die Flucht. Senegals Eingreiftruppe wird immer tiefer hineingezogen
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
■ Truppen aus Senegal und Guinea retten Regierung von Präsident Vieira vor Armeemeuterei
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
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