Das türkische Parlament gibt grünes Licht für eine Intervention in Libyen. Dabei geht es Ankara auch um Gasvorkommen im Mittelmeer.
ca. 142 Zeilen / 4241 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Syrische Regierungstruppen rücken in der Rebellen-Provinz Idlib Richtung Norden vor. 80.000 Menschen sind auf der Flucht Richtung Grenze. Die Türkei könne sie unmöglich aufnehmen, sagt Präsident Erdoğan
ca. 95 Zeilen / 2829 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Türkei will dem Vorrücken von General Haftar in Libyen nicht länger zusehen. Erdoğan will nun auch Kampfpanzer in das Land schicken.
ca. 135 Zeilen / 4025 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Immer mehr Mächte greifen in Libyen ein. Nun könnten sich türkische Soldaten und russische Söldner in dem Land gegenüberstehen.
ca. 181 Zeilen / 5405 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Damit will der türkische Präsident die USA von neuen Sanktionen gegen die Türkei abhalten. Nicht das erste Mal, dass er mit der Luftwaffenbasis am Mittelmeer Außenpolitik betreibt
ca. 97 Zeilen / 2887 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Es hat schon banalere Gründe für einen Krieg gegeben: Der Konflikt um Gasvorkommen im Mittelmeer vor Zypern droht sich auf ewig zu verlängern.
ca. 65 Zeilen / 1943 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Türkei plant Erdgas-Bohrungen in einer mit Libyen vereinbarten Wirtschaftszone im Mittelmeer. Griechenland droht sich militärisch zu wehren.
ca. 147 Zeilen / 4397 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Am Rande des Nato-Treffens wollen Merkel, Macron und Johnson mit Erdoğan über Syrien beraten. Angesichts der türkischen Militäroffensive gegen die Kurden und Macrons Hirntod-Bemerkung dürfte es dabei hoch hergehen
ca. 108 Zeilen / 3236 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die türkische Regierung ersetzt immer mehr kurdische Bürgermeister durch Zwangsverwalter. Dabei waren sie gerade erst gewählt worden.
ca. 134 Zeilen / 4019 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bündnis für Rojava ruft zum Unterzeichnen eines Bremer Appells für Frieden und Menschlichkeit auf
ca. 52 Zeilen / 1543 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Über 12.000 Menschen sind aus den kurdisch kontrollierten Teilen Syriens in den Nordirak geflohen. Ein Besuch im Lager Bardarasch.
ca. 410 Zeilen / 12300 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die kurdische YPG hat sich aus der von der Türkei beanspruchen Grenzzone zurückgezogen. Dort bekämpfen sich jetzt Milizen und Assad-Truppen.
ca. 135 Zeilen / 4049 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Protest gegen deutsche Waffenlieferungen an die Türkei und den türkischen Feldzug gegen die Kurden
ca. 56 Zeilen / 1660 Zeichen
Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die oppositionelle HDP verurteilt als einzige Fraktion im Land das Vorgehen der Türkei in Nordsyrien. Doch die Regierung lässt keine Kritik zu.
ca. 95 Zeilen / 2830 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Viele Menschen an der Grenze zu Syrien verlassen die Städte wegen der türkischen Offensive. Wer bleibt, jubelt der Armee zu oder schläft aus Angst im Keller
ca. 216 Zeilen / 6465 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: taz.gazete
Wenn der Sportler zum Politclown wird: Der aktuelle Trendsport des Salutierens fußt auf einer Tradition der Herumfuchtelei
ca. 70 Zeilen / 2099 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Sport
Erdoğan war innenpolitisch in die Ecke gedrängt, als er den Befehl zum Einmarsch in Syrien gab. Doch kann die Offensive seine Umfragewerte steigern?
ca. 225 Zeilen / 6749 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Waffenruhe in Nordsyrien bietet eine Chance. Europa muss sie nutzen und den Kriegsparteien eine Kontrolle der geplanten Pufferzone anbieten.
ca. 130 Zeilen / 3895 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Antikurdischer Rassismus prägt die Türkei seit jeher. Mit „berechtigten Sicherheitsinteressen“ haben die Angriffe auf Rojava nichts zu tun.
ca. 193 Zeilen / 5770 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der russische Nahost-Experte Alexei Malaschenko kann keinen Sieg Moskaus in Syrien erkennen. Ein Ordnungsfaktor Russland existiere nicht.
ca. 143 Zeilen / 4273 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.