Im nächsten Jahr soll die UN-Klimakonferenz in einem früheren Ostblockstaat stattfinden – trotz Krieg in der Ukraine. Die Standortwahl wird schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Seit dem Krieg bleiben russischen Studierenden in Tschechien bestimmte Fächer verwehrt – und sie müssen ihre Antikriegshaltung beweisen.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
In Tschechien ist die Solidarität groß für geflüchtete Ukrainer*innen. Es sei denn, sie sind Roma. Eindrücke vom Prager Hauptbahnhof.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Die Gespräche zwischen Moskau und Kiew über ein Ende des russischen Krieges gegen die Ukraine nehmen an Fahrt auf. Die russischen Angriffe erlahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Dank der deutschen Zurückhaltung ist die Bedeutung der Länder Ostmitteleuropas im Ukrainekrieg politisch gewachsen. Deutschland gilt als Appeaser.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
„Unsere Pflicht, dort zu sein“: Mitten im Krieg machen sich drei osteuropäische Ministerpräsidenten auf den Weg in die ukrainische Hauptstadt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
In Tschechien leben viele UkrainerInnen. Einige wollen nun in den Krieg ziehen – andere ihre Verwandten davor schützen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Literaturwissenschaftlerin Olena ist eine von etwa 30.000 Geflüchteten aus der Ukraine, die bisher in der Slowakei angekommen sind.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Keine Panzer, kein territorialer Disput: Der tschechische Schriftsteller und Prager Frühling-Wortführer Pavel Kohout sieht keine Parallele zwischen Russlands Georgieninvasion und dem Prager Frühling.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
17 Jahre nach dem Zerfall der Sowjetunion ist der Streit um die Neuaufteilung der Welt voll entbrannt. Mit 1968 ist 2008 aber nicht zu vergleichen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die geschichtliche Wahrheit ist oft gut verborgen. Ein Theaterprojekt in Tschechien versucht die Befragung historischer Quellen als öffentliches Ereignis zu inszenieren – auch wenn dabei mehr Fragen als Antworten auftauchen. Die erste Folge beschäftigt sich mit einem Massaker an Deutschen 1945
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
CSU-Chef: Festhalten an Beneš-Dekreten „integrationsfeindlich“. Prager Regierung weist Vorwürfe zurück
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Schriftsteller in Uniform: Während Jaroslav Hašek im „Schwejk“ den Partisanenkampf in den Alltag tragen wollte, träumte Edwin Erich Dwinger in seinen Romanen von einem neuen Soldatentypus
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Jan Bondy ist Leiter des tschechischen Kulturinstituts
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
aus Prag ULRIKE BRAUN
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im Streit um die Benes-Dekrete sieht sich die tschechische Regierung mit dem EU-Recht auf einer Linie
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Als erste Stadt Tschechiens will sich Brünn für die Vertreibung der deutschen Bevölkerung nach dem Zweiten Weltkrieg offiziell entschuldigen. Nur über den Wortlaut der Erklärung gehen die Meinungen derzeit noch auseinander
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Was die meisten Pressestimmen gerne verschweigen: Der letzte Aufstand um die Prager Rundfunkstation fand 1945 statt. Er war blutig und richtete sich gegen die deutschen Besatzer
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Quelle: taz
Ressort: Medien
■ Tschechiens Politiker gewöhnen sich nur langsam an das Bündnis mit der Nato
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Quelle: taz
Ressort: Tagesthema
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