Blogs wie neukoellner.net besetzten Nischen im Web und galten mal als Rettung des Lokaljournalismus. Nun drohen sie zu verschwinden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Longread
Der TV- und Internet-Kanal Bild TV stellt große Teile seines Liveprogramms ein – und setzt vermehrt auf Dokus und Reportagen. Das kostet auch Stellen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Berliner „Tagesspiegel“ stellt seine Medienseite ein. Dabei hatte der moderne Medienjournalismus dort seine Anfänge.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Feldmanns Fehltritte sind haarsträubend. Die Kampagne gegen ihn hat eine politische Agenda gegen linke Politik.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Aachener Nachrichten“ erschienen seit Januar 1945. Jetzt wird die Zeitung abgewickelt. So richtig traurig scheint niemand zu sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „FAZ“ berichtet über eine angebliche Treibjagd auf eine Juniorprofessorin an der Lüneburger Uni. Die soll die Professorin nicht geschützt haben.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Aus der Polizei wurden geheime Akten zur Revolutionären 1. Mai-Demo an die „Bild“ weitergegeben. Nun wird polizeiintern ermittelt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die „Bild“ kritisiert die Rapper von KIZ und Mehnersmoos, weil sie über Gewalt und Drogen beim Oktoberfest rappen. Das Blatt blendet dabei Fakten aus.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kommentar
Der österreichische Ministerrat hat beschlossen, dass die Tageszeitung „Wiener Zeitung“ nur noch monatlich erscheinen soll. Das wird heftig kritisiert.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Ulrich Wilhelm war früher Regierungssprecher, später BR-Intendant. Jetzt ist er „ein bisschen Verleger“ der „FAZ“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Nach Kritik verabschiedet sich Mathias Döpfner als Präsident des Zeitungsverbands BDZV. Ein Präsidialsystem soll es künftig nicht mehr geben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
„Ich sag was, meine es zur Sicherheit aber ironisch“, lautet Mathias Döpfners Prinzip. Diesmal geht es um eine Mail, in der er zum Beten aufruft.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Auf der Liste der Nominierten für den Deutschen Fernsehpreis fehlt jemand: Springer-Reporter Ronzheimer. Und ja, das ist ernst gemeint.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Angriffe auf die Presse- und Meinungsfreiheit mehren sich in Lateinamerika. Nicaragua liefert eine unrühmliche Blaupause.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Der argentinische Ultrakapitalist Javier Milei bezeichnet Staaten als kriminell. „Welt“-Chefredakteur Ulf Poschardt schickt ihm dafür Liebesgrüße.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Peinliche Enthüllungen: Der Kölner Kardinal hat offenbar Missbrauchsopfer und Medien manipuliert. Er sollte nun persönliche Konsequenzen ziehen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die AfD schließt unliebsame Medienvertreter aus und zeigt damit, wie ernst sie Pressefreiheit nimmt. Mit rechtextremen Medien spricht sie dagegen gern.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die „FAZ“ und Springer unterstellen der Journalistin Dische-Becker eine Nähe zu Antisemiten. Worin ihre Schuld genau bestehen soll, erklären sie nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Nicht zum ersten Mal beginnt der WDR mit einer „Bild“-Doku – und lässt es dann doch bleiben. Grund könnte das schwierige Verhältnis von ARD-Anstalt und Springer sein.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Die Pandemie hat auch in Medienhäusern Spuren hinterlassen. Besonders augenfällig: der Graben zwischen Wissensressort und Rest der Redaktion.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
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