Mobiltelefone gibt es in Kenia überall, Ärzte aber nicht. Felix Kimaru brachte das auf eine Idee. Seitdem hilft er Schwangeren und ihren Babys.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Beim Bezahlen per Handy liegt Kenia vorn. Dort gibt es keine Warteschlangen vor Bankfilialen, auch Taschendiebe haben es schwer – dank „M-Pesa“.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Nach Ressourcen werden Ideen gestohlen: Der finnische Konzern Nokia eignet sich die Erfindung zweier afrikanischer Studenten an – ein mobiles Handyladegerät fürs Fahrrad.
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Quelle: Sonntaz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Die Probleme mit den Festnetzkabeln berühren nur eine Viertelmillion Menschen in Kenia. Viele beantragten zwar eine Nummer, gaben aber irgendwann auf zu Warten.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Kolumne
Natur, Stille und Langsamkeit – all das bietet das schöne Nyahururu in Kenia, zumindest theoretisch
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
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