Zur Retrospektive des Starkünstlers Takashi Murakami in Frankfurt gehört ein eigens eingerichteter Louis-Vuitton-Shop. Mode und Kunst verbindet derzeit die autoritäre Sprache des Marketing.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
KünstlerInnen aus aller Welt verknoten sich heute vor dem Rathaus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Mit High-Tech-Labs versucht Singapur sich in der Kreativindustrie zu positionieren. Eigenen Künstlern gegenüber verhalten sie sich aber restriktiv. In Singapur tagte die Medienkunstkonferenz ISEA.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Hauch von Freiheit, ein Hauch von Verbot: Gleich zwei Ausstellungen, im Museum für Islamische Kunst und im Kunstraum Tanas, widmen sich Genderfragen in islamischen Gesellschaften
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Magazin
Ressort: Dossier
In einer abgelegenen Werfthalle in Rostock bereitet die Initiative „Art goes Heiligendamm“ ihre G-8-Intervention vor. Die Kunstwerke handeln am liebsten von Grenzen und ihrer Überwindung. Ansonsten geht es um alles, was gut ist: Information, Dokumentation, Ironie, Utopie, Konsumkritik
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In der Tradition des sozialkritischen Realismus verhandelt die Ausstellung „Cape Farewell – Kunst und Klimawandel“ in der Kulturfabrik Kampnagel in Hamburg die kulturellen Aspekte der Erderwärmung
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Celebrities gehörten früher zur Popkultur, doch mittlerweile sind sie auch in Kunst und Theorie zu finden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Kolumne
Dezentrale Recherchen und Emanzipationsmomente: Um an die Documenta 12 anzuknüpfen, verbanden sich 90 Magazine in einem weltweiten Redaktionsnetzwerk. Ein Gespräch mit dessen Leiter, Georg Schöllhammer, über Pläne und Hintergründe
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Der amerikanische Politberater Benjamin R. Barber glaubt daran, dass die Kunst die Menschheit aufklären kann
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Seit Juni sind 24 Kunstsammlungen aus der Euregio bei „After Cage“ in Bewegung. Jetzt sollen junge Künstler aus NRW, die selbst aus verschiedenen kulturellen Welten stammen, dort intervenieren
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Quelle: taz NRW
Ressort: Kultur
Klischees umspielen und die Kunst flach halten: In der Neuköllner Galerie im Körnerpark zeigen elf Künstlerinnen, wie sie mit dem Ball umgehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Der Artist Pension Trust (APT) lockt Künstler mit Alterssicherung – das global agierende Anlegerprojekt macht sie aber zum Spielball von Spekulantentum. In Zeiten ihrer Kapitalisierung soll sich die (Kunst-)Welt an Geltungsgewinnen schadlos halten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die „Blue Goals“ auf Dächern und Sehenswürdigkeiten werden zum Hamburger Wahrzeichen der Fußball-WM. So war das aber nicht gemeint: Ihr Schöpfer, der Lichtkünstler Michael Batz, ist gar kein Fußballfan, und seine Tore möchte er nicht ausschließlich als solche verstanden wissen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Das Kunstprojekt Unos United gehört erstaunlicherweise zum offiziellen WM-Kulturprogramm: In seine Kritik am „Prinzip Weltmeisterschaft“ mischt Macher Volker März aber fragwürdige Vergleiche
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die große Dada-Ausstellung im Pariser Centre Pompidou ist eine fette, mehrsprachige Enzyklopädie einer der radikalsten und vor allem expansivsten Avantgardebewegungen des letzten Jahrhunderts
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Großes Vertrauen in die eine globale Welt der Gegenwartskunst: In der Ausstellung „Über Schönheit“ im Berliner Haus der Kulturen der Welt wollen uns die Künstler aus der islamischen Welt, aus Indien und China keinesfalls exotisch kommen
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Wer etwas über den Zustand der Welt erfahren will, muss Fragen stellen. Jochen Gerz, der die Kunst der Frage zum Konzept erhoben hat, versucht in seinem Projekt „Anthologie der Kunst“, ein Bild von einer unbekannten Kunst der Zukunft zu gewinnen. Mit 312 Teilnehmern in der Akademie der Künste
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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